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Roter Klee im Rasen – wie Sie Rotklee richtig bekämpfen

Rot-Klee - Trifolium pratense

Die Insekten lieben ihn – doch für den Gärtner ist der rote Klee oft schlimmer als die Pest. Hat er sich erst einmal im Rasen angesiedelt, ist er nur mit großer Mühe wieder zu entfernen. Seine langen Ausläufer kriechen durch das Gras und nehmen ihm so lange Platz und Licht weg, bis von dem einst so schönen Rasen kaum noch etwas übrig bleibt. Wie Sie den Rotklee in Ihrem Rasen bekämpfen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Vorkommen und Erkennungsmerkmale

Der Rotklee, auch Wiesenklee genannt, ist eine bei uns heimische Pflanze. Ihr natürliches Vorkommen erstreckt sich von Europa bis ins zentrale Asien. Die Pflanze fühlt sich an nährstoffreichen Wegrändern, auf Wiesen und Waldlichtungen wohl. Im Hochland ist sie bis zu 2500 Metern anzutreffen. Trifolium pratense gehört in die Gattung Klee (Trifolium), in der mehr als 200 verschiedene Arten der krautigen Pflanze vorkommen. Der mehrjährige Wiesenklee kann Wuchshöhen von bis zu 60 cm erreichen, wobei er in seinem natürlichen Umfeld in der Regel deutlich kleiner wird. Auf Rasenflächen, die regelmäßig gemäht werden, bewegt er sich nur knapp über Bodenniveau. Seine Blätter sind in Dreiergruppen (tri bedeutet drei, folium Blatt) an der Spitze des Blattstängels angeordnet. Besonders auffällig ist die helle Maserung in der Mitte jeden Blattes. Zur Blütezeit zwischen Anfang Mai und Mitte Oktober bildet der Rotklee kugelförmige Blütenstände aus, die mit bis zu 100 rosa gefärbten Einzelblüten bestückt sind. Es gibt verschiedene Sorten des Rotklees, die nach ihrem Hauptverbreitungsgebiet benannt sind.

  • Küsten-Wiesenklee (Trifolium pratense subsp. maritinum)
  • Alpen-Wiesenklee (Trifolium pratense subsp. nivale)
  • Gewöhnlicher Wiesenklee (Trifolium pratense supsp. pratense)

Zwar gehört der Rotklee zu den nutzbringenden Pflanzen für Mensch und Tier, denn das krautige Gewächs ist ein wichtiger Pollenlieferant für Insekten und Futterpflanze für Weidevieh. Nicht zuletzt trägt der rote Klee in der Heilkunde zur Linderung von Beschwerden bei. Doch nicht in jedem Garten sind die Pflanzen auch willkommen. Roter Klee wird rasch zur Konkurrenz in Rasenflächen und verdrängt diesen im Laufe der Zeit. Besonders karge und sandige Standorte sind davon betroffen.

Ursachen

Eine Rasenfläche sollte nach Möglichkeit frei von Unkraut sein. Das sieht nicht nur sehr viel gepflegter aus, sondern ist auch ein Anzeichen für gesunde Gräser mit starken Wurzeln. Siedelt sich Klee im Rasen an, ist das ein eindeutiges Indiz dafür, dass das natürliche Gleichgewicht gestört ist. Zu den Ursachen einer solchen Störung gehören:

  • pH-Wert des Bodens ist zu hoch
  • der Nährstoffgehalt im Boden ist nicht optimal
  • der Rasen wird nicht ausreichend gepflegt

Zu hohe pH-Werte führen dazu, dass der rote Klee ideale Wachstumsbedingungen vorfindet. Sind die Gräser im Rasen geschwächt, kann sich der robuste Wiesenklee besser durchsetzen und ungestört vermehren. Es gilt daher, optimale Bedingungen für die Rasengräser zu schaffen, damit diese dauerhaft zu ihrer alten Form zurückfinden können. Einige dieser Maßnahmen gehören ohnehin zur normalen Rasenpflege. Sie sorgen also nicht nur dafür, den Rasen zu stärken, sondern gleichzeitig den Wiesenklee zu beseitigen.

Systematische Vorgehensweise

Im Gegensatz zum Weißklee, der relativ einfach aus dem Rasen zu entfernen ist, ist der Rotklee deutlich hartnäckiger. Während die krautige Pflanze mit ihren rötlichen Blüten auf Naturwiesen ein hübscher Anblick ist, sollte sie im Rasen nicht einmal in Randbereichen Fuß fassen. Rotklee ist ein charakteristischer Tiefwurzler, der eine lange Pfahlwurzel bildet, die bis zu zwei Meter tief in die Erde reichen kann. Er breitet sich durch unterirdische Ausläufer aus, sogenannte Rhizome. Die Tücke besteht darin, dass im Erdreich verbleibende Wurzelstücke und Ableger in der Regel bereits nach kurzer Zeit wieder neu austreiben. Am effektivsten ist es daher, den roten Klee systematisch im Rasen zu beseitigen. Dazu empfiehlt sich eine Kombination aus verschiedenen Bekämpfungsvarianten.

1. Manuelle Sofortmaßnahmen

Je nachdem, wie viel Wiesenklee den Rasen bereits durchzieht, sollte das Gras niedrig gemäht und gründlich vertikutiert werden. Zusammenhängende Areale von Rotklee sollten zunächst per Hand ausgestochen und weitestgehend beseitigt werden. Diese kahlen Stellen werden am besten sofort wieder mit neuer Rasensaat aus einer Nachsaatmischung aufgefüllt. Damit die Samen gut keimen und anwachsen können, ist es wichtig, diese Stellen im Rasen gut feucht zu halten. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist das Frühjahr. Möglich und obendrein sinnvoll ist eine Entfernung des Wiesenklees aber auch in der restlichen Wachstumsperiode.  

Vertikutieren

Da ein starker Unkrautwuchs das Wachstum des Rasens hemmt, muss dringend etwas dagegen getan werden. Eine effiziente Methode, starkem Kleewachstum vorzubeugen, ist das Vertikutieren. Durch diese mechanische Beseitigung von Rasenfilz befreien Sie den Rasen nicht nur von Wiesenklee, sondern auch von abgestorbenen Grashalmen und störendem Moos, sodass die Gräser wieder mehr Luft bekommen. Das Vertikutieren lockert außerdem den Boden auf, sodass Wasser und Sauerstoff wieder ungehindert an die Graswurzeln gelangen können.
 

  • Zeitpunkt: Frühjahr
  • mehrfach die betroffenen Bereiche bearbeiten
  • bei großen Flächen Elektro- oder Benzinvertikutierer verwenden
  • Kahlstellen mit Rasensamen auffüllen
  • gut angießen und düngen

Ausstechen per Hand

Rot-Klee - Trifolium pratense

Lediglich den Rasen zu mähen, ist keine effektive Methode, den Wiesenklee aus dem Rasen zu entfernen. Bereits im Frühjahr sollte daher mit der manuellen Beseitigung des roten Klees begonnen werden. Wegen des hohen Zeitaufwandes und der körperlichen Belastung ist eine rein manuelle Entfernung von Rotklee jedoch nur für kleine Flächen zu empfehlen. Prinzipiell benötigen Sie keine besonderen Werkzeuge, um den Rotklee aus dem Rasen zu holen. Im Normalfall reicht ein längeres Küchenmesser völlig aus. Wer nicht auf den Knien auf dem Rasen arbeiten möchte, kann sich einen speziellen Unkrautstecher zulegen. Diese schmalen Miniaturspaten in Schuhlöffelform gibt es auch mit langem Stiel. Da es meist nicht möglich ist, die komplette Wurzel auszugraben, muss die Prozedur regelmäßig wiederholt werden. Um das Gras zu stärken, wird im Anschluss etwas Dünger ausgebracht und eventuell neuer Grassamen auf die kahlen Flecken ausgesät.

Tipp:

Wird nicht zuerst ein Großteil des Wiesenklees mechanisch beseitigt, sind alle übrigen Versuche, den Rotklee zu bekämpfen, mehr oder weniger wirkungslos. Deshalb kommt ein Gärtner nicht umhin, selbst Hand anzulegen, um den Klee auf Dauer aus dem Rasen zu vertreiben.

2. Bodenbedingungen verändern

Ist ein Großteil des ungeliebten Wiesenklees entfernt worden, bedeutet das aber noch lange nicht, dass das auch dauerhaft so bleibt. Insofern die gleichen Bedingungen wie vorher herrschen, kommt er in der Regel bereits nach kurzer Zeit wieder. Damit sein erneutes Erscheinen in Grenzen gehalten werden kann, sollten die Bedingungen für das Wildkraut verschlechtert werden.

Bevorzugte Standort- und Bodenbedingungen von Rotklee

Als ideale Standortbedingungen für den roten Klee gelten sonnige bis halbschattige Lagen und ein durchlässiger, nährstoffreicher Boden.

  • Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig
  • nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden
  • mäßig feucht
  • Kalk liebend
  • mag keine sehr sauren Böden
  • übersteht auch längere Trockenphasen durch seine tiefen Wurzeln gut

Maßnahmen

Die lange Pfahlwurzel des Rotklees ist einer der Gründe, warum die krautige Pflanze so anpassungsfähig ist und auch nur schwer aus dem Rasen entfernt werden kann. Es ist also unwahrscheinlich, dass Sie den Klee allein durch Vertikutieren oder Jäten vollständig aus dem Gartenboden herausholen können. Deshalb muss gleichzeitig etwas für das Rasenwachstum getan werden. Denn in einem gesunden und kräftigen Rasen hat der Klee nur wenige Chancen. In der Regel ist der Gartenboden, in dem sehr viel Rotklee im Rasen wächst, zu kalkhaltig (pH-Werte über 7). Außerdem speichert er nicht genügend Wasser und die Nährstoffe sind nicht in optimaler Menge und Verhältnis anwesend. Wird der Boden also rasenfreundlicher gemacht, ist das eine sehr wirksame Maßnahme gegen den Wiesenklee. Mit einer gezielten Düngung, einer Belüftung des Rasens und der Optimierung des pH-Wertes im Boden schaffen Sie gute Wachstumsvoraussetzungen für den Rasen.

  • Rasen bevorzugt einen pH-Wert von 6,0 auf leichten Gartenböden
  • auf schweren Böden ist ein pH-Wert von 7,0 für den Rasen ideal
  • Boden-pH optimieren
  • ist der Boden zu kalkhaltig, geeignete Präparate zur pH-Wert-Erniedrigung einbringen
  • im Frühjahr vertikutieren
  • Rasen düngen (bei starkem Rotkleewachstum nur mit speziellen Düngern)
  • Rasen bei Trockenheit regelmäßig gießen
  • die ideale Mähhöhe liegt bei etwa 4 cm
Rot-Klee - Trifolium pratense

Wird der Wurzelfilz beseitigt und das dichte Geflecht zerschnitten, bekommen die Gräser mehr Luft. Ideale Voraussetzungen, um sich gegenüber ihren Konkurrenten durchzusetzen und wieder eine geschlossene Grasnarbe zu bilden. Da das Gras deutlich empfindlicher auf Trockenheit reagiert als Wiesenklee, muss der Rasen in längeren Perioden ohne Regen häufig gegossen werden. Achten Sie außerdem auf einen optimalen pH-Wert im Boden, denn nur so kann sich das Gras optimal entwickeln und gegen den Wiesenklee durchsetzen. Ein häufiger Fehler von Hobbygärtner liegt darin, den Rasen zu kalken, ohne im Vorfeld bestimmt zu haben, welcher Boden-pH vorliegt. Oft erhöhen sie dadurch den pH-Wert stark. Alkalische Böden (kalkhaltig) verschlechtern die Bedingungen für den Rasen. Der Rotklee jedoch fühlt sich richtig wohl.

Tipp:

Lassen Sie eine Bodenprobe in einem entsprechenden Institut überprüfen und richten Sie die Düngung des Rasens auf der Grundlage des Ergebnisses aus. Eventuell lassen Sie sich dazu im Fachhandel beraten.

Rasen richtig düngen

Durch einen guten Rasendünger erreicht man, dass die Gräser alles erhalten, was sie benötigen. Das ist besonders nach dem Winter notwendig, wenn der Rasen wieder neu austreibt. Ein gleichmäßiges Wachstum wird durch den Stickstoff im Dünger erzielt. Der Rasen wächst dicht und gleichmäßig, was nicht nur das Risiko von Verbrennungen im Sommer reduziert, sondern auch gegen Wildwuchs von Rotklee hilft. Wer jedoch große Mengen Klee im Rasen hat, sollte auf die Verwendung eines Universaldüngers verzichten, da diese oft zu hohe Phosphatgehalte haben, was wiederum das Kleewachstum fördert. Es empfiehlt sich also ein Langzeitdünger, der hohe Mengen Stickstoff liefert, aber nur sehr wenig bis kein Phosphat.

  • bester Zeitpunkt: kurz vor einer Regenperiode
  • einmal im Frühling, einmal im Sommer (bis spätestens Ende Juli)
  • nicht bei trockenem Boden und in der prallen Sonne düngen
  • früh morgens düngen oder besser noch am späten Nachmittag
  • im Vorfeld den Rasen wässern
  • vor dem Düngen müssen die Grashalme wieder abgetrocknet sein
  • Dünger gleichmäßig ausbringen
  • Menge nach Packungsanleitung
  • vorzugsweise Langzeitdünger verwenden
  • beispielsweise Hornspäne oder Hornmehl
  • es gibt auch spezielle Rasendünger mit reduziertem Phosphatanteil
  • Rasen nur nach vorheriger Bodenanalyse kalken
Tipp:

Damit Sie genau den passenden Dünger für Ihre Bodenverhältnisse finden, sollten Sie den Boden analysieren lassen. Nur so können die Nährstoffe gezielt dosiert und Mangelerscheinungen sowie eine Überdüngung verhindert werden.

Spritzmittel

Eine weitere Möglichkeit, wenn auch nicht ganz so umweltfreundlich, können Pflanzenschutzmittel gegen Rotklee im Rasen sein. Inzwischen stehen eine ganze Reihe wirksamer Kleevernichter zur Verfügung, die dem Rasen keinen Schaden zufügen und auch nicht bienengefährlich sind. Diese Mittel basieren darauf, nur zweikeimblättrige Pflanzen wie den Wiesenklee, nicht aber Einkeimblättrige, also die Gräser, zu zerstören. So bleibt der Rasen, während der Rotklee und einige andere Unkräuter verschwinden.

  • Pflanzenschutzmittel immer genau nach Anleitung anwenden
  • möglichst im Vorfeld nicht mähen
  • das Mittel wird bevorzugt über die Blätter aufgenommen
  • nur an regenfreien Tagen anwenden
  • am Vorabend (vor der Anwendung) den Rasen noch einmal wässern

Wo der rote Klee abstirbt, bilden sich natürlich gelbe Stellen im Rasen. Vor einer Neuaussaat der Rasensamen müssen abgestorbene Pflanzen entfernt werden. Eine leichte Düngung mit phosphatfreiem Dünger tut dem Rasen anschließend gut.

Tipp:

Achten Sie beim Kauf eines Rasenunkrautvernichters auf das Einsatzgebiet des Wirkstoffes. Es sollte explizit vermerkt sein, dass er gegen Rotklee oder alle Kleearten wirkt (und nicht nur gegen Sauerklee). Präparate gegen zweikeimblättrige Unkrautpflanzen im Rasen sind ebenfalls geeignet, um den Rotklee zu bekämpfen.

Radikallösung

Rot-Klee - Trifolium pratense

Ist der Besatz mit Wiesenklee übermäßig hoch, hilft womöglich nur eine komplett neue Rasenaussaat. Dazu ist es jedoch notwendig, im Vorfeld sämtliche Wurzeln aus dem Erdreich zu entfernen. Nur so ist gewährleistet, dass keine Neubesiedlung mit dem roten Klee stattfindet. In einigen Fällen liegt die Lösung in einem Bodenaustausch.

  • Zeitpunkt: Frühjahr oder Spätsommer
  • Boden etwa 30 bis 50 cm tief abtragen
  • alle Wurzeln und Steine entfernen
  • Erde mehrfach durch ein grobes Sieb, dann ein feineres Sieb geben
  • gesiebte Erde mit frischem Humus oder Kompost aufbereiten
  • Erdgemisch wieder auf die Fläche ausbringen
  • verdichten
  • angießen
  • neuen Rasen aussäen

Achten Sie peinlich darauf, dass alle Wurzeln und Pflanzenstücke im Sieb verbleiben, denn auch aus Wurzelstücken kann wieder neuer Rotklee wachsen. Wer nicht den ganzen Gartenboden entfernen und austauschen möchte oder kann, sollte folgende Methode probieren:

Plastikplane gegen Klee

Eine etwas ungewöhnliche, aber sehr effektive und umweltschonende Methode, den roten Klee aus einem Rasen zu vertreiben, ist die großflächige Abdeckung des Rasens mit einer Plastikplane. Diese wird für den Zeitraum von ein paar Wochen über die Areale mit starkem Kleebewuchs ausgebreitet. Infolge des Lichtmangels stirbt der Rotklee ab.

Natürlich leidet auch der Rasen unter den Zuständen. Oft erholt er sich aber deutlich besser als der Klee. Sterben auch die Gräser ab, ist das nicht weiter schlimm, denn der Rasen kann problemlos nachgesät werden. Bevor Sie jedoch einen neuen Rasen ansäen, müssen die Bodenverhältnisse verbessert werden, denn sonst wird auch der rote Klee wiederkommen. Vergessen Sie also das Düngen nicht.

Fazit

Jährliches Vertikutieren, regelmäßiges Mähen und Gießen in trockenen Zeiten sowie ein ausgewogenes Düngen reichen in der Regel aus, um Rotklee aus dem Rasen fernzuhalten. Konnte er sich doch ansiedeln, muss er so bald wie möglich per Hand entfernt werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Anschließend sollten die Bedingungen für den Rasen verbessert werden, damit sich die Gräser besser gegen das Wildkraut durchsetzen können. Der Wiesenklee wird aber wahrscheinlich niemals völlig aus dem Rasen verschwinden. Deshalb gilt es, sich mit dem Wildkraut zu arrangieren und einen gesunden Mittelweg zu finden.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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