Startseite » Pflanzenschutz » Schädlinge » Trauermückenlarven bekämpfen – so geht’s!

Trauermückenlarven bekämpfen – so geht’s!

Trauermücke

Ein paar Trauermückenlarven sind selten ein Problem, die gehören in die Erde wie Plankton ins Wasser. Die Erde ist schon eher ein Problem, und eine Massenvermehrung von Trauermückenlarven gilt es zu verhindern; nachfolgend erfahren Sie mehr zu beiden Problemkreisen:

Video-Tipp

Trauermücken und Trauermückenlarven erkennen

Erwachsene Trauermücken sehen Sie, kleine dunkle Fliegen auf deutlichem Zick-Zack-Kurs, aber Sie sehen sie nicht sehr lange, weil sie nur ein paar Tage leben. In diesen Tagen haben die Trauermücken nichts im Sinn außer Fortpflanzung, und dazu gehört neben der angenehmen Seite auch das Legen möglichst vieler Eier – in die Erde Ihrer Zimmerpflanzen.

Der Spuk mit den fliegenden Imagines (erwachsenen Trauermücken) ist bald vorbei, Sie wissen nur nicht sicher, ob in ihrem Blumentöpfen nun das große Trauermücken-Grauen heranwächst und Sie in hektische Trauermücken-Bekämpfung ausbrechen müssen.

So kommen Sie dem Ausmaß der Bedrohung auf die Spur:

Trauermückenlarven schlüpfen 4 bis 8 Tage nachdem das Trauermücken-Weibchen die Eier gelegt hat, sind aber erst einmal durchsichtig, in der Blumenerde unmöglich zu sehen. Wenn sie „groß sind“, wird es nicht viel besser, immer noch glasig, so lang wie ein Streichholzkopf breit ist, und die berühmte schwarze Kopfkapsel – ach hört doch auf, die ist dann ein Punkt auf dem Strich in Streichholzkopfbreite, und wer betrachtet seine Blumenerde schon unter dem Mikroskop? Normalsichtige Menschen brauchen also andere Hinweise, und die gibt es auch:

  • Schleimfäden mit silbernem Schimmer auf der Substratoberfläche = Trauermücken-Kot
  • Winzige „Fusseln“ an freigelegten Wurzeln = Trauermückenlarven
  • Winzige „Fusseln“ an der Oberfläche komplett unter Wasser gesetzter Töpfe = Trauermückenlarven beim Luftschnappen

Alles natürlich besser sichtbar bei wirklich schlimmem Befall, aber wenn die Larven weiter unten im Topf „auf Toilette gehen“, gibt es vielleicht überhaupt keine Schleimfäden. Und ganz jungen Stecklingen kann Freilegen der Wurzeln oder ein Vollbad schaden.

Bei denen könnten Sie bei Verdacht auf Trauermückenlarvenbefall höchstens versuchen, einen Papierstreifen in sicherem Abstand zu den Wurzeln im Anzuchttopf zu versenken, durch einen steifen Strohhalm zum Beispiel, an den Fraßspuren am Papier sollen die Larven zu identifizieren sein  … Sie können das dann aber im Prinzip auch gleich sein lassen und hoffen, dass diese Generation Trauermückenlarven in der Anzuchterde genug organische Masse findet, um die Wurzeln nicht völlig aufzufressen, denn zur Bekämpfung müssten Sie die Wurzeln ja auch freilegen.

Bekämpfung auf Verdacht

Trauermücken an Gelbsticker

Eine Bekämpfung auf Verdacht soll mit schwefelbeschichteten Streichhölzern möglich sein, wenn Sie davon ausgehen können, dass die Pflanzen Schwefel vertragen (eigentlich ein Hauptnährstoff und wichtig für die Aufnahme von Stickstoff, aber manche Anzuchterde wird ja bewusst nährstofffrei eingestellt):

  • Schwefelbeschichtete Streichhölzer kopfüber in die Erde stecken, tötet Trauermückenlarven
  • Noch wirksamer: 1 Packung Streichholzköpfe in einem Glas lauwarmem Wasser auflösen
  • Mit zweifacher Menge Wasser verdünnen
  • Auf die Blumenerde gießen

Wenn Sie Zweifel haben, nährstofffreie Anzuchterde mit Schwefel anzureichern, hilft nur Hoffnung und das nächste Mal rechtzeitig mehr Vorsicht.
 
Bei robusteren Pflanzen können Sie einfach abwarten, bis Sie die Larven mit bloßem Auge erkennen können, nun 6 –7 mm lang, grau-weiß mit einer nun gerade so erkennbaren schwarzen Kopfkapsel … dann sind sie fast ausflugsbereit, Sie können höchstens noch die oberste Erdschicht durch garantiert trauermückenfreie oder zumindest trauermückenarme Erde ersetzen und ansonsten mit der Bekämpfung auf den großen Ausflug warten.

Trauermückenlarven bekämpfen

Wenn Hinweise wie Schleimfäden darauf hindeuten, dass die jedes Jahr in erträglichen Mengen aufkommenden Trauermücken diesmal zum Millionenvolk werden wollen, oder Sie bereits Massen von Trauermückenlarven mit bloßem Auge erkennen können (oder schon Massen von Trauermücken herumfliegen), ist Bekämpfung der gerade explodierenden Trauermücken-Population angesagt:

1. Ausfliegende Trauermücken dezimieren

  • Schon vor Ausflug viele Gelbsticker installieren
  • An den Pflanzen, an den Lichtquellen, an Stellen mit Luftzug
  • Selbst gemachte Gelbtafeln sparen Geld
  • Mit natürlichen Zutaten garantiert unschädlich für Haustiere
  • Und im Format kreativ zu gestalten
  • Bei Ausflug von Pflanzen auf dem Fensterbrett Fenster öffnen
  • Trauermücken mit einer Zeitung nach draußen wedeln

2. Gewächshaus und Co.: Unterstützung durch Nützlinge

  • Der Handel bietet inzwischen verschiedene Nützlinge an, um Trauermücken biologisch zu dezimieren
  • Nematoden namens Steinernema feltiae
  • Raubmilben namens Hypoaspis miles
  • Beide gehen aktiv gegen Larven vor
  • Andere Insekten im Gewächshaus fliegen lassen
  • Die meisten sind Feinde der Trauermücken
Trauermücke

3. Trotz Stufe 1 in die Zimmerpflanzen-Erde abgelegte Eier vernichten

  • Nach Ausflug der ersten Trauermücken rund 10 Tage abwarten
  • Dann Zimmerpflanzen in frische Erde umtopfen
  • Alte Erde ohne jeden Rest von den Wurzeln entfernen
  • Wurzeln unter der Dusche vorsichtig waschen
  • Blumentopf warm und gründlich auswaschen
  • Etwas Soda oder 1 Tablette Chinosol pro 2 l Wasser zugeben
  • Blumentopf mit (fast, je nach Material) kochendem Wasser füllen, gefüllt abkühlen lassen
  • Alte Erde im Restmüll entsorgen
  • Zimmerpflanzen in frische Erde einpflanzen

4. Mehr Unterstützung

  • Fleischfressende Pflanzen fressen erwachsene Trauermücken
  • Eine pro Fensterbrett sollte es sein
  • Einige Gelbtafeln bleiben und zeigen erneuten Befall früh an

5. Vorbeugung

Heißt zunächst Pflegefehler prüfen; wenn die behoben sind, können Sie immer noch eine Menge dafür tun, Trauermücken auf Ihren Zimmerpflanzen ein ungünstiges Lebensumfeld zu bieten:

  • Richtig gießen, nicht zu viel und immer erst nach Trocknen der Oberfläche
  • Möglichst von unten über den Untersetzer gießen
  • Untersetzer aber niemals länger voll Wasser stehen lassen
  • Blumenerde möglichst selber mischen
  • Erdoberfläche mit feinem Quarzsand bedecken, ca. 3 cm
  • Quarzsand 3 cm dick in den Untersetzer geben
  • Reste gekaufter Blumenerde kühl und trocken lagern
  • Angebrochene Packungen luftdicht verschließen

Mit ein paar Trauermücken leben

Trauermücken haben die ganze Welt erobert, fühlen sich in deutschen Klima besonders wohl und werden mit dem globalen Warenverkehr in hunderten von Arten kreuz und quer über den Globus verbreitet. Die importierten Trauermücken überleben unsere Winter im Freien nicht,  das Klima in unseren Zimmern gefällt ihnen um so besser.

Wenn Sie die „Auseinandersetzung mit den Trauermücken“ mit einem Ausmaß von Energie angehen, das sich in einem eher entspannten Rahmen hält, könnten deshalb immer wieder einmal ein paar Trauermücken den Weg in Ihre Wohnung und in Ihre Blumentöpfe finden. Das ist nicht nur kein Problem, weder für Ihre Zimmerpflanzen, noch für die Menschen oder die Hygiene in Ihrer Wohnung, sondern mit ein paar Trauermücken können Sie sogar ganz gut leben.

Fliegen in Blumenerde

Erwachsene Trauermücken mit Torkelflug müssen Sie nur wenige Tage ertragen (der Zick-Zack-Kurs beim Flug soll übrigens daran liegen, dass Trauermücken einfach nicht sehr gut fliegen können). Die Hälfte der Mannschaft können Sie durchs offene Fenster zur Brautschau in die Ferne wedeln, der größte Teil der anderen Hälfte landet auf den sofort installierten Gelbstickern. Wenn ein paar verbliebene Trauermücken-Weibchen trotzdem ein paar Eier in Ihre Blumenerde schmuggeln können, passiert folgendes: Die geschlüpften Larven fressen erst einmal jedes organische Restmaterial in Ihren Blumentöpfen auf, bevor sie an die Pflanzenwurzeln gehen. Wenn Sie Ihre Pflanzen in einer selbst gemischten Erde mit vielen organischen Bestandteilen halten, finden die Larven genug davon, bis sie selbst wieder zu Trauermücken werden und damit das Fressen einstellen … zu dem von den Larven verputzten organischen Material gehören übrigens auch Pilzsporen in der Blumenerde, und eine gelegentliche Säuberung in dieser Hinsicht tut vielen Zimmerpflanzen ausgesprochen gut.

Der vielbeschriebene schreckliche Trauermücken-Befall ist zwar ein dankbares Artikelthema, aber für Menschen, die die Vielfalt der Natur bereits entdeckt haben, eher kein Schrecken, sondern ziemlich normal.

Trauermückenfreie Pflanzenkultur

Wenn Sie seltene Jungpflanzen ziehen, deren Wurzeln besser keine einzige Trauermückenlarve zu Gesicht bekommen sollten, ist ein wenig mehr Aufwand vonnöten, folgende Möglichkeiten stehen Ihnen offen:

1. Eigene Anzuchterde

Wenn Sie einen ökologisch gut ausgeglichenen Garten führen, sollten Sie Ihre Anzuchterde selbst zusammenstellen, unter Einbeziehung von Zutaten, die ein solcher Garten bietet:

  • 1/3 Kompost, sehr reif
  • 1/3 gereinigter und gewaschener (Quarz-) Sand
  • 1/3 Gartenerde mit Gesteinsmehl
  • Ev. etwas Holzkohle gegen übermäßige Pilzvermehrung
  • Alles gut sieben und mischen

Holzkohle gegen Pilze brauchen Sie bei einem wirklich aus vielen Pflanzen gemischten Kompost nicht unbedingt, denn die Pilzarten im Kompost erzeugen Antibiotika, die Schadpilze und Bakterien abtöten. Das Institut für Pflanzenkrankheiten der Uni Bonn fand Wirkstoffe gegen Apfelschorf und Salatfäule, die Uni Exeter Antibiotika gegen Wurzelfäule von Bohnen, Weißfäule von Zwiebeln, Kartoffel-Braunfäule, Wurzel- und Halmfäule, das Institut für Landwirtschaftsforschung Illinois Pilze gegen insektizidresistente Schadfliegen – wer weiß, was Ihr Kompost alles zu bieten hat.

Wenn die Pflanzen später in Kübel mit selbst gemischter Erde oder in den Garten gesetzt werden sollen, ist eine solche nicht gänzlich keimfreie Anzuchterde die beste Vorbereitung auf die Erde, die die Jungpflanzen später erwartet. Wenn die seltenen Jungpflanzen später eine Spezialerde bekommen, können Sie diese Anzuchterde sterilisieren (s. gleich unter 2.), aber die heilsamen Inhaltsstoffe im Kompost töten Sie damit auch.

2. Gekaufte Anzuchterde

Trauermücken auf Gelbsticker

Gekaufte Blumenerde (auch Anzuchterde) ist häufig von Trauermückenlarven durchsetzt (wie genau die Trauermücken sich über die Welt verbreiten, können Sie im Artikel „Welche Mittel gegen Trauermücken helfen“ lesen). Es handelt sich meist auch nicht wirklich um Erde, im Sinne eines lebendigen abwehrfähigem Organismus, sondern um eine Mischung aus (Abfall-) Stoffen (mit umweltschädigendem Torf), die von der Materialkonsistenz her geeignet sind, Wasser zu speichern und Wurzelgewebe Halt zu geben. Im Artikel „Welche Mittel gegen Trauermücken helfen“ gibt es auch einen kleinen Einblick, was alles in Blumenerde hineingetan werden darf (und was hineingetan werden darf, wird auch hineingetan), erfahrene Gärtner mischen Ihre Blumenerde deshalb möglichst selbst.

Anzuchterde mit LUFA-Siegel  (Siegel der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalten der Länder) garantiert Keimfreiheit, aber keine andere Zusammensetzung der Erde. Wenn Sie also als Tipp zur Vorbeugung vor Trauermücken lesen, dass Sie die Erde im Backofen oder in der Mikrowelle sterilisieren sollen, können Sie das tun: Bei 200° eine halbe Stunde lang im Backofen „braten“ oder eine Viertelstunde lang „auf volle Pulle“ in der Mikrowelle kreisen lassen. Die Larven werden dann sicher getötet, jede andere nützliche Mikrobe in der Erde auch, aber so richtig viel war in der gekauften Erde wahrscheinlich ohnehin nicht los.

Eine Erde, die sich Erde nennen darf und in der Trauermücken nicht gedeihen, gibt es nicht, wäre auch irgendwie unlogisch, weil Trauermücken zu den wichtigsten „Erzeugern von Erde“ gehören.

Wenn Sie Ihre Pflanzen in einem „Kultursubstrat“ ziehen möchten (so heißt der käufliche „Erd“-Mix im gewerblichen Bereich, vermutlich ist die irreführende Bezeichnung „Erde“ dort verboten), das „Erde“ nachahmt, aber genau lebendige Funktionen nicht garantieren kann – ist es eigentlich auch nicht sehr logisch, dieses Substrat erst zu kaufen, um es dann gänzlich abzutöten. Dann könnten Sie Ihre Pflanzen auch gleich in sterilen Substraten ziehen, die Sie ohne Kosten aus Ihren eigenen Abfällen zusammenstellen (und die Energie für die Erde im Backofen sparen Sie auch noch):

3. Neuartige Substrate

Es steht Ihnen frei, Anzuchten oder Zimmerpflanzen in allen möglichen Substraten zu ziehen, es muss kein käufliches Kultursubstrat mit möglicherweise zweifelhaften Inhaltsstoffen sein; aber auch keine Gartenerde, wenn vor Ihrer Tür nun einmal kein Garten liegt. Es gibt zur Zeit eine mächtige Bewegung, die auf urbane Selbstversorgung mit unbelasteten Pflanzen gerichtet ist. Immer wenn dieser Anbau im urbanen Wohnumfeld stattfinden soll, ist echte Erde weniger gut geeignet, als wenn jemand in ländlichem Umfeld einen Garten vor der Tür liegen hat.

Da werden Pflanzen in den verschiedensten Substraten gezogen, durchaus auch in Abfallstoffen, aber gewöhnlich mit weniger ekligen als Körperresten aus der Massentierhaltung – weil diese ganze Bewegung Teil eines Konzeptes ist, dass den ausufernden Wahnsinns-Erscheinungen unserer modernen Welt etwas entgegensetzen möchte und so z. B. auch gegen Massentierhaltung ist.

Im Bereich des Urban Gardening wird generell mit der Kultur von Pflanzen herumexpeerimentiert. Singapur, das mit einem Hochhaus neben dem anderen bebaute Land mit der höchsten Bevölkerungsdichte weltweit, deckt bereits heute knapp 10 % des Frischgemüsebedarfs seiner 5,5 Millionen Einwohner mit Vertikalfarmen wie “ Sky Greens“, und ein Hochhaus kann eben auch so lobservateurdumaroc.info/wp-content/uploads/2013/09/singapore.jpg aussehen.

Hydrokultur ist Pflanzenhaltung in anorganischen Substraten wie dem bekannten Blähton, aber auch Kies, Basalt, Perlit, reinem Sand, Holzkohle, Kokosfasern oder Steinwolle; die Nutrient Film Technique (Nährlösungsfilm-Technik, NFT) und Deep Water Culture (DWC) fahren das Substrat noch weiter zurück, Aquaponik züchtet Fische und Nutzpflanzen mit wenig Substrat und im geschlossenen Kreislauf, Aeroponik kommt ganz ohne Substrat aus.

Wer sich damit beschäftigt, wie Pflanzen „ohne Erde“ wachsen, lernt als Hausgärtner mit Garten vor der Tür einfach nur sehr viel über das Wachstum von Pflanzen. Wenn das Haus mit Garten vor der Tür jobbedingt zur Stadtwohnung wird, gehört dieser Hausgärtner vielleicht zu den Ersten, die ihr tägliches Gemüse aus dem Beet an der Fassade ernten, das sie bei Bedarf vor das Küchenfenster hochziehen (Vertikalmethoden sollen im Vergleich zum traditionellen Erdanbau bis zu zehnmal höhere Erträge bringen).

Trauermücken müssen Sie dann nicht mehr fürchten, die verhungern in anorganischen Substraten oder erdlosen Kulturen.

Keine Chemie mehr gegen Trauermücken zugelassen

Weil Trauermücken vergleichsweise harnlos bis nützlich sind, vergleichsweise gut ohne Chemie in erträglichen Populationen gehalten werden können und die deutschen Bürger in zunehmendem Maße gegen „chemische Verseuchung“ Sturm laufen, sind im Haus- und Kleingarten nur noch Produkte mit Neem (pflanzlicher Wirkstoff aus dem Niembaum) zugelassen.

Auch im gewerblichen Anbau wird es dünner, seit für den Wirkstoff Thiacloprid für alle Anwendungen außer dem Zierpflanzenbau im Gewächshaus wegen Bienengefährlichkeit die Zulassung widerrufen wurde, dazu siehe www.bund.net/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/bund-gewinnt-vor-gericht-gegen-bayer-im-streit-um-bienengefaehrlichkeit-von-pestiziden, www.bvl.bund.de/DE/04_Pflanzenschutzmittel/01_Aufgaben/02_ZulassungPSM/01_ZugelPSM/03_Widerrufe/psm_ZugelPSM_widerrufe_node.html.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

Erfahre mehr über Schädlinge

Zum Thema Schädlinge

Scroll Up