Eukalyptusbaum: 11 Tipps zu Pflege & Überwintern
Wer sich viele Jahre an der Schönheit des Eukalyptus erfreuen möchte, der sollte dem Baum im Sommer viel ...
Einen Baum zu pflanzen gehört zu den Grundaufgaben, die MAN(N) im Leben erledigen soll. Doch auch ohne diesen alten Brauch dürfte das Bäume pflanzen für die meisten Grundstücksbesitzer dazu gehören. Immerhin: Gärten – gleich, ob klassisch oder modern angelegt – kommen in den seltensten Fällen ohne Bäume aus. Klassischerweise sind es überwiegend Obstbäume, die im Garten gepflanzt werden. Doch auch viele laubabwerfende Bäume, die keine essbaren Früchte tragen – etwa Birken, Buchen und Linden –, finden sich auf dem ein oder anderen Privatgrundstück.
Bevor Laubbäume im Garten gepflanzt werden: Größe und Wachstum bedenken
Wer einen Laubbaum im Garten pflanzen möchte, wird daher vor allem auf die Größe der jeweiligen Pflanze achten müssen. Birken, Buchen und Linden sind sehr schöne Laubbäume – im Vorgarten wirken derart hochwachsende Bäume jedoch kaum. Sich vorab zu informieren, welche Höhe der jeweilige Laubbaum in etwa erreichen wird und wie schnell er wächst, ist daher unbedingt nötig, um letztlich keine böse Überraschung zu erleben.
Besonders für den heimischen Garten geeignet: kleinkronige Laubbäume
Im Übrigen gibt es auch viele kleinkronige Bäume, die sich auch gut zur Bepflanzung normal großer Gärten eignen. Wildbirne und Zitterpappel eignen sich beispielsweise für den Garten. Auch die Eberesche zählt zu den für Privatgärten geeigneten Pflanzen, ebenso wie der Apfeldorn oder die Robinie.
Zu bedenken ist natürlich auch, dass die meisten Laubbäume recht langsam wachsen. Viele Laubbäume, die keine essbaren Früchte tragen, dürften daher kaum größer als Kirsch- oder Apfelbäume werden. Anregungen, welche Laubbäume in Ihrem Garten Platz finden könnten und was es in puncto Pflege zu beachten gibt, finden Sie in unserer Rubrik Laubbäume.
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