Orangenbaum halten – alles über Pflege, Schneiden und Überwintern
Inhaltsverzeichnis
- Standort
- Boden
- Kübelhaltung die beste Wahl
- Gießen
- Düngen
- Scheiden
- Formschnitt
- Verjüngungsschnitt
- Überwintern
- Das richtige Winterquartier
- Pflege während der Überwinterung
- Nach der Winterpause umtopfen
- Wann nach draußen?
- Vermehren
- Aussaat
- Stecklinge
- Krankheiten und Schädlinge
- Grundfäule
- Schildläuse
- Woll- und Schmierläuse
- Spinnmilben
- Eine Zierde für jede Sonnenterrasse
Bereits in der Renaissance gelangte der Orangenbaum nach Europa. Bis zum heutigen Tage ist die Faszination für diese Pflanzen ungebrochen. Unter den hierzulande vorherrschenden klimatischen Bedingungen ist das zur Gattung der Zitruspflanzen zählende Ziergehölz allerdings nicht winterhart. Dementsprechend wird es ausschließlich im Kübel gehalten, wo es im Sommer sonnige Bereiche im Garten, auf der Terrasse, dem Balkon aber auch Wintergärten ziert. Eine ganzjährige Haltung im Wohnzimmer ist jedoch problematisch.
In seiner natürlichen Heimat gedeiht der Orangenbaum in einem dauerhaft warmen, sonnigen und sehr feuchten Klima. Damit er auch bei uns gut gedeiht, blüht und sich Früchte entwickeln, müssen die Bedingungen bezüglich Standort und Pflege so gut wie möglich angepasst werden. Um grobe Pflegefehler zu vermeiden, sollten einige grundlegende Dinge beachtet werden.
Standort
Orangenbäume sind sehr wärmebedürftige Pflanzen. Folglich bevorzugen sie ein sonniges Plätzchen. Eine ganzjährige Haltung im Zimmer ist nicht empfehlenswert und schlägt in den meisten Fällen fehl. Selbst wenn die Pflanze ein sonniges Plätzchen am Fenster hat, sind die Lichtverhältnisse im Haus nicht optimal, auch nicht im Sommer. Deshalb sollte sie vom Frühjahr bis zum Herbst im Garten oder auf einem sonnigen Südbalkon stehen.
Um zweimal im Jahr zu blühen und Früchte hervorbringen zu können, benötigt der Orangenbaum mindestens 4-6 Stunden Sonne täglich, wobei es die Wurzeln eher etwas schattiger mögen. Deshalb ist es sinnvoll, den Wurzelbereich an heißen Tagen mit Jute oder Ähnlichem abzudecken. Darüber hinaus sollte die Pflanze besonders im Frühjahr und Herbst vor starken und kalten Winden geschützt werden.
Boden
- Das Substrat sollte kalkfrei und durchlässig sein mit einer stabilen Struktur
- Für Jungpflanzen die alle 1-2 Jahre umgetopft werden, kann es etwas feiner sein
- Das Substrat älterer Pflanzen sollte auch grobe Bestandteile enthalten
- Feine Substrate verschlämmen auf Dauer und lassen die Wurzeln ersticken
- Eine stabile Struktur erreicht man durch das Einarbeiten von Kies oder Granulat
- So kann auch überschüssiges Wasser gut ablaufen
Im Handel werden spezielle Substrate für Zitruspflanzen angeboten. Profis empfehlen ein Gemisch aus 40 % organischen Bestandteilen wie Torf, Rindenmulch oder Kokosfaser und 60 % mineralischen Anteilen wie Blähton, Lavabruch oder Bims.
Kübelhaltung die beste Wahl
Bei dem in Deutschland vorherrschenden Klima sollte man Orangenbäume nicht im Garten auspflanzen. Sie sind nicht winterhart und würden einen Winter im Freien nicht überstehen. Dementsprechend ist die Kübelhaltung die beste Alternative. So kann man sie bei warmer und sonniger Witterung raus in den Garten stellen, denn Sonne satt, und frische Luft wissen diese Pflanzen sehr zu schätzen und revanchieren sich mit üppigem Wuchs, reicher Blüte und vielleicht sogar Früchten.
Der jeweilige Pflanzkübel sollte über ausreichend Abzugslöcher verfügen und vor allem groß genug sein. Zudem empfiehlt es sich Pflanzkübel aus Ton zu verwenden, sie trocknen im Sommer nicht so schnell aus wie beispielsweise Kunststofftöpfe. Nicht zu vergessen eine Drainageschicht auf dem Topfboden aus grobem Kies. Die sorgt nicht nur für einen guten Wasserablauf, sondern beschwert den Topf, sodass er nicht bei jeder kleinen Windböe sofort umkippt. Je schwerer das Pflanzgefäß desto standfester ist es.
Gießen
Besonderes Augenmerk sollte auf der Bewässerung liegen. Meist werden diese Pflanzen übergossen, sodass es zu Fäulnis und letztendlich zu deren Absterben kommt. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man übermäßiges Gießen vermeiden. Der wird in die Erde gesteckt und zeigt anhand einer Skala den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens an, was wiederum Hinweise gibt ob und wie viel gegossen werden muss. Ansonsten sollte man sich nicht nur an der oberen Substratschicht orientieren, denn die unteren Schichten sind dann meist noch relativ feucht.
- Man sollte möglichst nur mit kalkfreiem Wasser gießen
- Gießwasser sollte immer wohl temperiert und nicht zu kalt sein
- Vorzugsweise mit der Tauchmethode wässern
- So werden auch die tief liegenden Wurzeln erreicht
- Dazu den Topf einmal wöchentlich in ein Gefäß mit nicht zu kaltem Wasser stellen
- Steigen keine Wasserbläschen mehr auf, den Topf herausnehmen
Grundsätzlich sollte man beim Gießen die aktuellen Witterungsverhältnisse beachten. Ist es warm und windig ist die Verdunstung wesentlich höher als bei kühlem und feuchtem Wetter. Übrigens verdunstet ein Orangenbaum an sehr heißen Tagen naturgemäß weniger Wasser, er verschließt seine Spaltöffnungen und reduziert dadurch die Verdunstung auf ein Minimum. Während eingerollte Blätter auf einen Wassermangel hindeuten, können flächig gelb verfärbte Blätter ein Indiz für zu viel Nässe sein.
Düngen
Wie alle Zitruspflanzen benötigt auch der Orangenbaum während der Wachstumsperiode, also solange er neue Triebe, Blüten und Früchte bildet, ausreichend Nährstoffe. Wird die Pflanze optimal mit Nährstoffen versorgt, blüht sie zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Mit Austriebsbeginn etwa März/April düngt man das erste Mal und dann bis Juli einmal wöchentlich. Am besten eignen sich Spezialdünger für Zitruspflanzen, sie sind auf die Bedürfnisse speziell dieser Pflanzen abgestimmt. Wichtig sind Dünger mit einem reduzierten Phosphat- und einen höheren Stickstoffanteil. Zudem sollten sie wichtige Spurenelemente wie Eisen, Magnesium, Zink und Kupfer enthalten.
Scheiden
Orangenbäume müssen nicht zwingend verschnitten werden. Dennoch sind ein Formschnitt vor dem Einwintern und ein Verjüngungsschnitt im Frühjahr bei älteren, sparrigen und länger nicht verschnittenen Pflanzen durchaus sinnvoll. Da es sich hier um immergrüne Pflanzen handelt, ist nach einem Schnitt immer mit Laubverlust zu rechnen, was aber nicht ungewöhnlich ist. Beim nächsten Austrieb sprießt die Pflanze dann umso prächtiger.
Formschnitt
Der beste Zeitpunkt für einen Formschnitt ist im Herbst, bevor der Orangenbaum ins Winterquartier umzieht. Diese Schnittmaßnahmen helfen die Verdunstung im Winter zu minimieren und reduzieren zudem den Platzbedarf der Pflanze während der Überwinterung. Beim Formschnitt werden alle Zweige, die die angestrebte Form der Krone stören entfernt, sowie alle ins Kroneninnere ragende, zu dicht stehende und quirlig wachsende Triebe.
Das auch sämtliches Totholz und verkümmerte Triebe herausgeschnitten werden sollten, versteht sich von selbst. Für eine dichte und gut verzweigte Krone kürzt man zusätzlich die äußersten Jungtriebe und alle Neutriebe die länger sind als 40 cm sind etwa um die Hälfte. Auch sogenannte Wasserschosse sollten immer sofort bei Auftreten entfernt werden, sie kosten der Pflanze unnötig Kraft.
Verjüngungsschnitt
Wird regelmäßig ein Formschnitt vorgenommen, kann auf einen Verjüngungsschnitt in der Regel verzichtet werden. Ein Verjüngungsschnitt dient nicht nur der Gesunderhaltung der Pflanze, sondern dem Neuaufbau der Krone. Im Gegensatz zum Formschnitt wird hier fast das ganze Laub entfernt und die komplette Krone bis auf ca. 15 cm lange Stümpfe stark zurückgeschnitten.
Dabei sollte man weder Rücksicht auf Blätter und Knospen noch mögliche Früchte nehmen, auch wenn es wehtut. Während beim Formschnitt keine Stümpfe erwünscht sind, sind sie bei einem Verjüngungsschnitt für den Aufbau der Pflanze unverzichtbar, denn aus den schlafenden Knospen dieser Stümpfe treibt die Pflanze wieder aus. Die im Anschluss wachsenden Neutriebe werden wieder auf eine Länge von 30 – 40 cm gekürzt um eine bessere Verzweigung der Krone zu erzielen.
Überwintern
Das richtige Winterquartier
Da Orangenbäume sehr kälteempfindlich sind, muss die Überwinterung grundsätzlich in einem frostfreien Quartier erfolgen. Dennoch sollten sie so spät wie möglich eingeräumt und so früh wie möglich wieder nach draußen, sodass sie so lange wie möglich unter weitestgehend natürlichen Bedingungen wachsen können. Das macht sie allgemein widerstandsfähiger. Wann der richtige Zeitpunkt ist, hängt u.a. von den Witterungsbedingungen ab, die von Region zu Region variieren.
- Im Osten, Südosten und den Höhenlagen ab Mitte/Ende Oktober ins Haus holen
- Im Norden Deutschlands etwa ab Anfang November ins Winterquartier
- Im Westen und Südwesten etwa bis Mitte November draußen lassen
- Umzug ins Winterquartier, wenn die Temperaturen dauerhaft unter 10 Grad fallen
- Vor dem Einräumen auf einen möglichen Schädlingsbefall kontrollieren
- Einen vorhandenen Befall vor dem Einräumen beseitigen
- Überwinterungsplätze mit Temperaturen um die 10 Grad optimal
- Winterquartier muss frostfrei sein
- Besonders geeignet sind unbeheizte aber frostfreie Gewächshäuser und Wintergärten
- Hier ist die Lichtausbeute am höchsten
- An sonnigen Tagen für ausreichende Belüftung sorgen
- Dabei Zugluft unbedingt vermeiden
- Bei Temperaturen bis 10 Grad legt Orangenbaum Ruhephase ein
- Beheizte Wohnräume zum Überwintern gänzlich ungeeignet
In der kalten Jahreszeit ist das Lichtangebot deutlich eingeschränkt. Dennoch benötigen diese immergrünen Pflanzen auch im Winter eine Mindestausbeute an Licht. Nur so können sie ihre Lebensfunktionen während der ganzen Zeit aufrechterhalten. Da die Anzahl an Sonnenstunden im Winter in der Regel nicht ausreicht, ist es je nach örtlichen Gegebenheiten ratsam, zusätzlich Pflanzenlampen einzusetzen. Der Wurzelballen sollte darüber hinaus vor Kälte von unten geschützt werden. Dazu kann man den Topf auf eine Styroporplatte oder Kokosmatte stellen und ihn zusätzlich mit Jute oder Vlies umwickeln.
Pflege während der Überwinterung
Sind Temperatur- und Lichtverhältnisse bestmöglich angepasst, kommt es auf die richtige Pflege im Winterquartier an. Auch jetzt muss der Orangenbaum gegossen und gedüngt werden, allerdings alles nur in Maßen. Normalerweise reicht es aus, die Pflanzen einmal zu düngen und auch gegossen wird bedarfsgerecht, d.h. immer erst dann, wenn das obere Drittel des Substrats trocken ist. Wie bereits erwähnt, kann hier ein Feuchtigkeitsmesser sehr gute Dienste leisten und davor schützen, die Pflanzen zu ertränken. Zu viel Nässe ist der größte Feind von Zitruspflanzen wie dem Organgenbaum. Bei richtiger Pflege begrüßen die Pflanzen das Frühjahr bereits mit einer traumhaft schönen Blüte.
Nach der Winterpause umtopfen
Während bei Jungpflanzen jährliches Umtopfen ratsam ist, sollten ältere Pflanzen alle 2-3 Jahre umgetopft werden, denn dann werden die Wurzeln meist filzig und das Substrat ist ausgelaugt. Bester Zeitpunkt hierfür ist unmittelbar nach der Winterpause, denn ab jetzt wachsen die Wurzeln wieder kräftiger. Die Größe des neuen Topfes ist abhängig von der Größe des Wurzelballens und sollte ca. ein Drittel größer sein als der Ballen.
Mindestens ebenso wichtig ist eine gute Drainage auf dem Topfboden. Darauf kommen einige Zentimeter des neuen Substrats. Im Anschluss hebt man die Pflanze vorsichtig aus dem alten Topf. Die lose Erde und die obere, nicht durchwurzelte Substratschicht werden entfernt. Beim Einsetzen der Pflanze ist darauf zu achten, dass sie wieder in gleicher Höhe im neuen Topf steht. Durch leichtes Klopfen gegen die Topfwand lassen sich beim Auffüllen mit Substrat Hohlräume im Wurzelbereich vermeiden. Zum Schluss die Erde andrücken und das Ganze reichlich wässern.
Wann nach draußen?
Grundsätzlich sollte die Dauer der Überwinterung so kurz wie möglich gehalten werden. Wann der richtige Zeitpunkt ist, die Pflanzen wieder rauszustellen, hängt von der Witterung und den vorherrschenden Nachttemperaturen ab. Auf jeden Fall sollte es frostfrei sein, sowohl tagsüber als auch nachts.
- Ausräumen, sobald die Nachttemperaturen dauerhaft im Plusbereich liegen
- Dabei nicht allein auf Wetterprognosen der deutschen Wetterdienste verlassen
- In milden Regionen können die Pflanzen etwas früher raus als in kalten Lagen
- Den Orangenbaum langsam an die neuen Bedingungen gewöhnen
- Nicht sofort in die direkte Sonne stellen
- Ansonsten drohen Verbrennungen
- Möglichst an einem bewölkten Tag nach draußen
- Anfangs ein eher schattiges Plätzchen wählen
- Gut ist eine schützende Hauswand oder ein Platz unter einer Überdachung
Sollte es trotz allem zu Frostschäden kommen, weil man sich vielleicht mit dem richtigen Zeitpunkt vertan hat, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Orangenbaum eingeht. Meist zeigen vor allem die jungen Austriebe, Knospen und Blüten Erfrierungen, denn sie sind am empfindlichsten. Sind die Schäden noch relativ gering, kann man die betroffenen Teile der Pflanze abschneiden. Hat der Frost bereits Äste und Zweige geschädigt, kann man die Pflanze im schlimmsten Falle nicht mehr retten. Bis das passiert, müssen die Temperaturen aber deutlich unter null Grad fallen.
Vermehren
Aussaat
Für eine Aussaat sollte man nur frische Kerne von voll ausgereiften Früchten verwenden, denn sie sind nur maximal eine Woche keimfähig. Deshalb setzt man sie direkt nach der Entnahme etwa 1-1,5 cm tief in ein sandiges Anzuchtsubstrat, beispielsweise in einem Zimmergewächshaus. Anschließend befeuchtet man die Erde und stellt das Ganze an einen warmen und hellen Platz mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. Man kann auch handelsübliche Quelltabs verwenden. Weicht man die Kerne vor dem Aussäen etwa einen Tag lang in lauwarmem Wasser ein, kann das die Keimung beschleunigen. Bis zur Keimung können dann zwischen drei und sechs Wochen vergehen. Danach können die Pflänzchen vereinzelt und entsprechend weiterkultiviert werden.
Stecklinge
Etwas einfacher ist die Vermehrung über Stecklinge. Dazu schneidet man ca. 15-20 cm lange und junge Triebspitzen, die über mehrere Knospen und 1-2 Blätter verfügen sollten. Diese Stecklinge steckt man dann in ein Bewurzelungshormon und anschließend etwa zu einem Drittel in kleine Töpfe mit Quarzsand. Der Sand wird befeuchtet und über die Töpfe eine lichtdurchlässige Folie gestülpt. Dann an einen warmen und schattigen Platz stellen. Zur Bewurzelung benötigen die Stecklinge nun Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad und eine gleichmäßig hohe Luftfeuchtigkeit.
Krankheiten und Schädlinge
Grundfäule
Grundfäule wird vermutlich durch einen Pilz verursacht. Ein Befall beginnt meist am unteren Stammende und kann sich über die komplette Pflanze ausbreiten. Teile der Rinde sind dunkel verfärbt und platzen ab. Betroffene Pflanzen sondern an diesen Stellen eine gummiartige Substanz ab. In der Regel sterben diese Pflanzen ab.
Schildläuse
Schildläuse sind meist die Folge ungünstiger Haltungsbedingungen, oft ist es zu warm und zu trocken. Man erkennt sie an kleinen bräunlichen Schilden auf Blättern und Trieben. Sie können mit ölhaltigen Mitteln und Kaliseife bekämpft werden.
Woll- und Schmierläuse
Auch diese Schädlinge fühlen sich bei warmer und trockener Luft besonders wohl. Sie sitzen an Blattachseln, Blattunterseiten und Triebspitzen und lassen sich mit Spritzmitteln gegen saugende Insekten behandeln. Die Behandlung muss mehrmals wiederholt werden.
Spinnmilben
Die Spinnmilbe fällt durch ihre feinen Gespinste auf, die sie auf der Pflanze hinterlässt. Auch sie gehört zu den saugenden Insekten. Eine höhere Luftfeuchtigkeit und der Einsatz von Raubmilben können einen Befall reduzieren. Zusätzlich können Spritzungen mit ölhaltigen Mitteln hilfreich sein.
Eine Zierde für jede Sonnenterrasse
Wer einmal einen blühenden Orangenbaum gesehen hat, ist fasziniert von den traumhaft schönen, schneeweißen und angenehm duftenden Blüten, die zusammen mit dem glänzend grünen Laub spektakuläre Akzente setzen. Auch wenn die Pflege etwas aufwendiger ist, ist diese Pflanze jede Mühe wert und dankt diese mit kräftigem Wuchs, zauberhaften Blüten und vielleicht sogar mit saftigen Früchten.