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Margeritenbaum – alles Wichtige zur Pflege des Margeritenstämmchens

Stolz prahlt der Margeritenbaum im Sommergarten mit einer farbenfrohen Krone aus hübschen Körbchenblüten. Im Gegensatz zur einheimischen Wiesen-Margerite, offeriert uns der opulente Halbstrauch von den Kanarischen Inseln die Option, ihn zum Stämmchen zu erziehen. Im Kübel ziert der opulente Margeritenbaum den sommerlichen Balkon oder begrüßt als floraler Wächter den Besucher am Hauseingang. Seine tropische Herkunft, gepaart mit einem reich verzweigten Wachstum als Blütenstrauch erfordern eine adäquate Pflege, die sich von der Stauden-Margerite unterscheidet. Hochtrabende Ansprüche sind dem Argyranthemum frutescens dennoch fremd. Lesen Sie hier alles Wichtige zur Pflege des Margeritenstämmchens.

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Standort

Stimmen die Rahmenbedingungen am Standort, begeistert das aparte Margeritenstämmchen mit einer unablässigen Blütezeit von Mai bis zum ersten Frost. Dieser exotische Blütentraum nimmt insbesondere dort Gestalt an, wo das florale Schmuckstück ein Mikroklima vorfindet, das an die heimatlichen Inseln des ewigen Frühlings heranreicht. An diesen Plätzen zeigt sich ein Margeritenbaum von seiner schönsten Seite:

  • Vollsonniger Standort mit 4 bis 6 Sonnenstunden täglich
  • Absonnige bis halbschattige Lagen reduzieren die Blütenfülle
  • Temperaturen zwischen idealen 20 und maximalen 35 Grad Celsius
  • Gerne luftumspült zum Schutz vor Stauhitze im Sommer

Kultiviert im Kübel verströmt das Margeritenstämmchen am liebsten auf dem Südbalkon seinen exotischen Charme. Sofern das blütenreiche Ziergehölz im Wintergarten vom Flair der Kanarischen Inseln künden soll, empfehlen wir während der Mittagsstunden im Sommer eine leichte Beschattung.

Tipp:

Je höher das ideale Temperaturniveau von 20 Grad für einen Margeritenbaum überschritten wird, desto spürbarer verkürzt sich die Blütezeit. Ein Standort vor der Südmauer des Hauses erweist sich folglich als nachteilig.

Boden und Substrat

Sofern keine Überwinterung für das Margeritenstämmchen vorgesehen ist, gesellt es sich gerne zu den Stauden im Sommergarten. Wählen Sie im Beet einen sonnigen Standort mit einer nährstoffreichen, humosen Erde. Frisch-feucht sollte der Boden sein und über einen zuverlässigen Wasserabzug verfügen. Wo die Bodenbeschaffenheit nicht an die erwünschte Qualität heranreicht, gleichen Sie die Defizite mit Zuschlagstoffen einfach aus. So verleihen Sie verdichtetem Erdreich mit Sand und feinem Splitt mehr Durchlässigkeit. Mageren Boden optimieren Sie mit Kompost, Rindenhumus, Pferdedung und Hornspänen.

Da ein Margeritenbaum mit Winterhärte nicht aufwarten kann, favorisiert die große Mehrheit der Hobbygärtner eine Kultivierung im Kübel. Das ideale Substrat besteht aus hochwertiger Blumenerde auf Kompostbasis, angereichert mit Quarzsand, Perlite Atmungsflocken oder Lavagranulat. Einige Handvoll Lehm verleihen einer adulten Strauchmargerite im Topf mehr Standfestigkeit.

Pflanzen im Kübel

Margeritenstamm

Um den Halbstrauch zu einem hübschen Margeritenstämmchen zu erziehen, ist ein möglichst früher Beginn im Jahr von Vorteil. Pflanzen Sie eine junge Strauchmargerite daher bereits Anfang/Mitte April in einen großen Kübel mit 5 bis 10 Litern Erdvolumen. Warme Frühlingstage kann die Pflanze bereits auf dem Balkon verweilen, um bis Mitte Mai für die kalten Nächte hinter Glas eingeräumt zu werden. Eintopfen und erste Erziehungsmaßnahmen zum Hochstämmchen gehen dabei Hand in Hand. So machen Sie es richtig:

  • Eine Drainage anlegen aus Tonscherben oder Kieselsteinen, abgedeckt mit atmungsaktivem Vlies
  • Den Kübel zu einem Drittel füllen mit Substrat
  • Die noch eingetopfte Jungpflanze in Wasser tränken, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen
  • Daraufhin austopfen und so tief einpflanzen, wie zuvor im Anzuchtcontainer
  • Neben der Pflanze einen stabilen Stützstab in die Erde stecken
  • Den kräftigsten Trieb zum Stamm bestimmen und mit dem Stützstab verbinden
  • Die Konkurrenztriebe zum Stamm sowie die unteren Seitentriebe entfernen

Füllen Sie die restliche Pflanzenerde portionsweise in den Kübel und stellen dabei eine lückenlose Verteilung sicher. Hohlräume und Luftlöcher im Substrat behindern eine zügige Verwurzelung erheblich. Achten Sie bitte darauf, einen Gießrand freizulassen von 3 bis 5 cm. Angegossen wird mit normalem Leitungswasser.

Pflanzen im Beet

Für einen Margeritenbaum im Beet öffnet sich das Zeitfenster für die Pflanzung erst Mitte Mai. Die kälteempfindliche Pflanze sollte den Risiken verspäteter Bodenfröste nicht ausgesetzt werden. Lockern Sie am Standort den Boden tiefgründig auf und entfernen Unkraut, alte Wurzeln sowie größere Steine. Während der eingetopfte Wurzelballen in Wasser getränkt wird, heben Sie eine geräumige Pflanzgrube aus. Den Aushub vermischen Sie mit Kompost, Hornspänen und Sand.

Pflanzen Sie die ausgetopfte Jungpflanze mitsamt Stützpfahl so ein, dass die bisherige Pflanztiefe unverändert bleibt. Nachdem die Erde angedrückt und gewässert ist, ergreifen Sie die ersten Erziehungsmaßnahmen zum Hochstämmchen, ähnlich der Pflanzung im Kübel.

Tipp:

Setzen Sie ein Margeritenstämmchen mitsamt Topf in die Gartenerde, kann es im Herbst problemlos aus dem Boden gehoben und überwintert werden.

Gießen

Am vollsonnigen, warmen Standort gibt ein Margeritenbaum über seine dichte Krone kontinuierlich Feuchtigkeit ab. Regelmäßiges Gießen gleicht den Wasserverlust aus, was mit kräftigem Durchblühen belohnt wird. So gießen Sie das Blütengehölz sachgerecht:

  • Täglich in den Morgenstunden per Fingerprobe das Substrat überprüfen
  • Bei angetrockneter Oberfläche normales Wasser direkt auf die Wurzelscheibe laufen lassen
  • Margeritenstämmchen nicht überkopf beregnen

An heißen Sommertagen kann es insbesondere im Kübel nochmals erforderlich sein, den Wurzelballen am Abend zu befeuchten. Wiederum gibt die Daumenprobe endgültigen Aufschluss darüber, ob tatsächlich Gießbedarf besteht. Solange Sie in den oberen 10 Prozent des Substrats noch Feuchtigkeit ertasten, könnte Gießen zu Staunässe führen, was der Blütenstrauch nur selten unbeschadet übersteht.

Düngen

In der erfolgreichen Pflege von Margeriten als Stämmchen spielt die Nährstoffversorgung eine wichtige Rolle. Das dichte Blüten- und Blätterkleid verlangt der Pflanze einen hohen Energieaufwand ab. Indem der Verbrauch während der Wachstums- und Blütezeit kontinuierlich ausgeglichen wird, können Mangelerscheinungen das verschwenderische Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen. So düngen Sie im Garten und auf dem Balkon richtig:

  • Von April bis September im Kübel zwei- bis dreimal wöchentlich Flüssigdünger ins Gießwasser geben
  • Vorher und nachher mit klarem Wasser gießen
  • Im Beet von Mai bis September wöchentlich Kompost und Hornspäne oberflächlich einharken und nachgießen
  • Alternativ im Mai und Juli einen Langzeitdünger verabreichen nach Anleitung des Herstellers

Streben Sie eine mehrjährige Pflege Ihres Margeritenstämmchens an, stellen Sie im September die Nährstoffzufuhr ein. Daraufhin reifen die Triebe aus, was sich vorteilhaft auf die Bewältigung der strapaziösen Winterzeit auswirkt.

Erziehungsschnitt

Margeritenstamm

Nachdem Sie in Verbindung mit der Pflanzung die Erziehung eines Margeritenbaums in die Wege geleitet haben, setzen sich die Maßnahmen während der Sommerzeit fort und münden in einen Form- und Erhaltungsschnitt in den folgenden Jahren. So erhält Ihr Margeritenstämmchen eine harmonische Kugel-Krone:

  • Den Stamm proportional zum Wachstum am Stützstab fixieren
  • Seitentriebe entlang des Stamms sowie Konkurrenztriebe entfernen
  • Bei Erreichen der gewünschten Höhe die Triebspitze 4 Blattpaare oberhalb des Kronenansatzes abschneiden

Im Zuge dessen Sie die Triebspitze kappen, leiten Sie die Verzweigung für die Kronenbildung ein. Indem Sie konsequent alle neuen Seitentriebe einkürzen bis auf 3 oder 4 Blattpaare setzt sich an diesen Stellen die Verzweigung unvermindert fort. Das Resultat ist eine homogene, runde Form, wie sie für ein Margeritenstämmchen erstrebenswert ist.

Form- und Erhaltungsschnitt

Damit ein fertig gekauftes oder selbst erzogenes Margeritenstämmchen zu jeder Zeit wie aus dem Ei gepellt erscheint, haben erfahrene Hobbygärtner die Gartenschere stets dabei, wenn sie ihrem Schmuckstück einen Besuch abstatten. Mit diesen Schnittmaßnahmen gelingt es:

  • Verwelkte Blüten zeitnah ausputzen, um Platz zu schaffen für ungeöffnete Knospen
  • Bei nachlassender Blütenfülle im Juli/August alle Triebe um 3 bis 5 cm einkürzen
  • Alle Seitentriebe unterhalb der Krone vom Stamm abschneiden
  • Vor dem Einräumen die Krone um etwa 50 Prozent zurückschneiden
  • Alternativ den Rückschnitt am Ende der Winterzeit durchführen

Nach der Überwinterung lichten Sie die Krone am Margeritenbaum gründlich aus. Bei Bedarf schneiden Sie die runde Form im April leicht nach. Indem Sie jeden Trieb einzeln schneiden und dabei die Schere kurz oberhalb einer Knospe oder eines Blattknotens ansetzen, fördern Sie die weitere Verzweigung.

Überwintern

Da Ihr Margeritenstämmchen bereits bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fröstelt, kann es unter freiem Himmel nicht überwintern. Im Kübel ist die Blütenschönheit mobil genug, um rechtzeitig vor Wintereinbruch umzusiedeln hinter Glas. So überwintern Sie Strauchmargerite vorbildlich:

  • Ab September keinen Dünger mehr verabreichen
  • Erst einräumen, wenn bei Tag der Gefrierpunkt unterschritten wird
  • Das ideale Winterquartier ist hell und kühl mit 5 bis 10 Grad Celsius
  • Gießwasser reduzieren, ohne Ballentrockenheit zu verursachen

Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit behagt Ihrem Margeritenbaum im Winterquartier und hält Schädlinge fern. Sprühen Sie die Krone daher ein- bis zweimal pro Woche ein mit weichem Wasser. Füllen Sie zusätzlich den Untersetzer mit Blähton und Wasser, was die lokale Luftfeuchtigkeit optimiert.

Tipp:

Hat ein Margeritenstämmchen seinen Kübel vollständig durchwurzelt, wird es nach der Winterpause im März umgetopft in frische Erde.

Vermehren

Wenn sich im April die Licht- und Temperaturverhältnisse bessern, ist dies ein ausgezeichneter Termin für die Vermehrung durch Stecklinge. Das entlastet das Budget und bringt junge Strauchmargeriten hervor, die sich in ebenso prächtige Margeritenstämmchen verwandeln, wie ihre Mutterpflanze. Der ideale Kopfsteckling ist gesund, 15 bis 20 cm lang und verfügt über keine Knospen. In diesen Schritten verläuft die Nachzucht in geregelten Bahnen:

  • Die untere Hälfte eines Stecklings entlauben
  • Kleine Töpfe oder einen Vermehrungskasten füllen mit einem Mix aus Blumenerde und Sand
  • Für jeden Steckling mit dem Pikierstab das Pflanzloch vorbohren
  • Den Trieb zu zwei Drittel seiner Länge einpflanzen und angießen
  • Anzuchttöpfe mit einer transparenten Haube oder Plastiktüte ausstatten
  • Im Vermehrungskasten den Deckel aufsetzen
Margeritenstamm

Am halbschattigen, warmen Standort halten Sie das Substrat leicht feucht, denn Trockenstress bedeutet die größte Gefahr für einen erfolgreichen Verlauf. Dünger wird in dieser Phase noch nicht verabreicht, da in magerer Erde die Bewurzelung zügiger vonstatten geht. Ein frischer Austrieb signalisiert, dass an einem Steckling Wurzeln sprießen, woraufhin die Abdeckung entfernt werden kann. Warten Sie mit dem Umtopfen ab, bis sich ein kräftiges Wurzelsystem entwickelt hat.

Krankheiten und Schädlinge

Laub- und Triebwelke (Verticillium)

Wird einem Margeritenbaum ein schwerer, nasser Boden zugemutet, droht ein Befall mit der Laub- und Triebwelke. Dabei handelt es sich um eine Pilzinfektion, die sich von den Wurzeln her durch die Leitungsbahnen einen Weg in die Blätter und Triebe sucht. Daraufhin verstopfen die Versorgungsleitungen, sodass Wasser und Nährstoffe nicht mehr bis in die Krone gelangen. Die Folge sind welke Blätter und Triebe. Schneiden Sie einen Zweig auf, ist er im Inneren dunkel verfärbt. So bekämpfen Sie die Krankheit:

  • Alle infizierten Triebe zurückschneiden bis ins grüne Gewebe
  • Den Boden gründlich auflockern und mit Sand durchlässiger machen
  • Bei Staunässe im Kübel das Margeritenstämmchen umtopfen
  • Immer erst dann gießen, wenn die Substratoberfläche getrocknet ist

Überprüfen Sie zugleich die Nährstoffversorgung. Verantwortlich für die Anfälligkeit ist zumeist ein Übermaß an Stickstoff. Indem Sie ab sofort einen organischen Dünger verabreichen, wie Kompost oder Beinwelljauche, entziehen Sie den Krankheitserregern die Angriffsfläche. Vorbeugend wirkt eine Drainage gegen Staunässe sowie die Verwendung von torffreier Erde, da diese zu Verdichtungen neigt.

Blattläuse

Die hübschen Fiederblätter einer Strauchmargerite sind ein beliebtes Ziel für Blattläuse. Pünktlich zum Beginn der Gartensaison breiten sich die Schädlinge auf den Unter- und Oberseiten aus. Indem sie mit ihren Mundwerkzeugen das Gewebe anstechen und den Pflanzensaft entziehen, verliert die Pflanze zusehends an Vitalität. Ohne Gegenmaßnahmen stirbt der Margeritenbaum ab. Mit einem einfachen Hausmittel werden Sie die Blattläuse wieder los. So gelingt es:

  • Im Beet die Wurzelscheibe mit Folie abdecken auf dem Balkon den Kübel in eine Plastiktüte packen
  • Die Krone mit einem möglichst scharfen Wasserstrahl abbrausen
  • Stark befallene Triebe herausschneiden und im Hausmüll entsorgen

Nachdem die Krone getrocknet ist, folgt die nächste Etappe der ökologischen Bekämpfungsstrategie. In einen Handsprüher füllen Sie 1 Liter abgekochtes Wasser und geben 1 Esslöffel Schmierseife hinzu. Ein Spritzer Spiritus erhöht die Schlagkraft des Hausmittels. In Intervallen von 2 Tagen besprühen Sie die Unter- und Oberseiten der Fiederblätter so lange, bis keine Blattläuse mehr zu sehen sind.

Spinnmilben

Mit dem Umzug ins Winterquartier ist die Gefahr von Schädlingsbefall nicht gebannt. Jetzt lauern Spinnmilben darauf, den Blättern den Lebenssaft zu entziehen. Weiße Gespinste und gesprenkelte Blätter signalisieren Handlungsbedarf, da sich die Milben explosionsartig vermehren können. Der Griff zum chemischen Insektizid ist dennoch nicht erforderlich, denn im frühen Befallsstadium stehen Ihnen diese Optionen zur Verfügung:

  • Mit Spinnmilben befallene Pflanzen stets unter Quarantäne stellen
  • Ab sofort das Margeritenbäumchen täglich besprühen mit weichem Wasser
  • Luftfeuchter in unmittelbarer Nähe aufstellen
  • Einen Sud herstellen aus Brennnesseln, kleingeschnittenen Zwiebeln und Knoblauchzehen
  • Damit die befallene Strauchmargerite wiederholt behandeln
  • Alternativ die Pflanze für 3 bis 5 Tage luftdicht verpacken in einen transparenten Sack

Im Fachhandel stehen wirksame Mittel mit natürlichen Inhaltsstoffen für die effektive Bekämpfung bereit. Beste Bekämpfungserfolge werden mit Präparaten auf der Basis von Rapsöl erzielt.

Fazit

Liebevoll umsorgt mit der richtigen Pflege, leistet das Margeritenstämmchen einen dekorativen Beitrag zum sommerlichen Blütenreigen. Am sonnigen Standort mit nährstoffreicher, locker-humoser Erde gibt sich der Blütenschatz von den Kanarischen Inseln die Ehre. Die Kultivierung im Kübel ist aus mehrfacher Sicht von Vorteil. Schon früh im Jahr kann die Erziehung zum Hochstämmchen eingeleitet werden im Rahmen der Pflanzung. Fernerhin steht die Option der mehrjährigen Pflege offen, da die Mobilität den Umzug ins Winterquartier erlaubt. Regelmäßiges Gießen, mehrmaliges Düngen von April bis August und konsequentes Ausputzen verwelkter Blüten runden das Pflegeprogramm ab. Nach einer Winterruhe am hellen, kühlen Standort und einem Rückschnitt, setzt sich im nächsten Jahr das Margeritenbäumchen erneut eindrucksvoll in Szene mit seiner blütenreichen, runden Krone.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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