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Kosten der Zaunmontage – was kostet ein Meter Zaun setzen?

Erfahren Sie in diesem Beitrag alles, was Sie über die einzelnen Zaunarten und ihre Kosten für Kauf und Montage wissen müssen.

Video-Tipp

Große Auswahl für zahlreiche Anwendungen

Umzäunungen gibt es in einer enorm großen Auswahl an Designs. Dennoch sind es nur eine Hand voll Materialien, welche heute für Zäune eingesetzt werden. Eine Aufstellung von teuer nach billig kann so aussehen:

  • Geschmiedete Zäune
  • Edelstahl-Zäune
  • Funktionszäune
  • Holzzäune
  • Stabgitter-Zäune
  • Maschendraht-Zäune
  • Geschmiedete Zäune

Zäune aus Schmiede- oder Gusseisen

  • sind grundsätzlich individuell gefertigte Elemente.
  • Sie bieten eine schwere, repräsentative Qualität.
  • Die Preise für Hand gefertigte Zäune aus Schmiedeeisen.
  • Lediglich filigrane Produkte aus der Großserie sind für unter 100 Euro pro Meter erhältlich.
  • Sie sind zudem mit 50 cm sehr niedrig gefertigt.
  • Sobald höhere Ansprüche gestellt werden, wird der Zaun aus Schmiedeeisen schnell sehr teuer.
  • Dafür sind sie quasi unzerstörbar und brauchen kaum Pflege.
  • Besonders teuer sind bei Zäunen aus Schmiedeeisen die Türen und Tore.
  • Sie kosten ab 600 Euro für einen einfachen Durchgang.
  • Eine PKW-Durchfahrt kann je nach Ausführung und Breite auch bis zu 4000 Euro kosten.

Zäune aus Edelstahl

Zäune aus Edelstahl sind die modernere Variante der Metallzäune. Sie sind noch haltbarer als die geschmiedeten Zäune. Wind, Wetter und Streusalz können diesem Material quasi nichts anhaben. Sie sind zudem bereits im unbeschichteten Zustand sehr repräsentativ. Allerdings ist das Grundmaterial Edelstahl das teuerste, was sich zum Zaunbau finden lässt:

  • Ein Zaunfeld in der einfachsten und niedrigsten Ausführung kostet ab 150 Euro pro Meter.
  • Die Türe und Tore bei Zäunen aus Edelstahl sind ebenfalls besonders teuer.
  • Ein einfaches Tor kostet ca. 1000 Euro.
  • Für eine PKW-Durchfahrt kann auch mit 2000 bis 3000 Euro gerechnet werden.

Edelstahlzäune haben jedoch einen ganz entscheidenden Nachteil: Sie sind bei Metalldieben sehr begehrt. Wenn ein Edelstahlzaun eingesetzt werden soll, ist eine umfassende Sicherung gegen eine ungewollte Demontage verpflichtend!

Funktionszäune

Funktionszäune sind Zäune, die eine Zusatzfunktion haben. Dazu gehört beispielsweise der Lärmschutz. Die gleichnamigen Lärmschutz-Zäune bestehen aus zwei Meter hohen Elementen. Sie sind aus einem Verbundmaterial gefertigt, welche gut gegen Straßenlärm abschirmen können. Sie bieten außerdem einen vollständigen Sichtschutz und können als Schattenspender dienen.

staketenzau im Bauerngarten

Obwohl sie nicht aus so dauerhaften und hochwertigen Materialien wie Edelstahl gefertigt sind, haben Funktionsszäune doch ihren Preis.

Schallschutzzäune aus WPC Kunststoff-Holz-Elementen

Sie werden in Tafeln zu 180 x 100 oder zu 180 x 180 cm geliefert. Der Vorteil der WPC Zaun Elemente ist, dass sie aus steckbaren Nut- und Feder Paneelen bestehen. Das macht den Aufbau recht einfach. Jedoch sollte hier auf Qualität geachtet werden. Allzu billige Angebote sind meist nicht sehr haltbar und zudem sehr zerbrechlich.  In einer brauchbaren Qualität kosten sie ab ca. 190 Euro pro Meter.

Schallschutzzäune aus Holz und Steinwolle

Die Holz-Steinwolle Variante ist etwas wirksamer im Schallschutz. Außerdem ist sie dekorativer. Das sichtbare Holz gibt dem Zaun ein natürlicheres Antlitz als der Kunststoff der WPC-Zäune. Marktübliche Richtpreise sind:

  • Schallschutzzäune aus Holz ab 250 Euro pro Meter
  • Schallschutzzäune aus Holz und Steinwolle ab 380 Euro pro Meter

Begrünbarer Schallschutzzaun

Ein begrünbarer Schallschutzzaun maximiert eine ökologische und angenehme Erscheinung bei gleichzeitig hoher Funktionalität. Der Zaun kann mit geeigneten Pflanzen verkleidet werden. Das senkt die Temperatur in der Umgebung, verbessert die Luftqualität und macht einen sehr hochwertigen Eindruck.

  • Begrünbare Schallschutzzäune kosten ab 300 Euro pro Meter

Holzzäune

Die Holzzäune stellen mit Sicherheit die größte Auswahl an Zaunsorten. Entsprechend groß ist ihre Bandbreite. Ein Holzzaun lässt sich praktisch zu Null Materialkosten aus Altholz herstellen. Hier eignen sich die Sägereste, die man fast kostenlos im Sägewerk erhält. Sie ergeben sehr rustikale und einfache Umzäunungen mit einer charakteristischen Western-Atmosphäre.

  • Dekorative Sichtschutz-Elemente aus Holz können jedoch auch durchaus 300 Euro pro Element zu 2 x 2 Metern kosten.

Dazwischen gibt es zahlreiche Varianten an Holzzäunen. Hier eine kleine Auswahl:

  • Palisaden: 40- 250 Euro pro Meter komplett mit Pfosten, abhängig von Höhe, Dicke und Blickdichte
  • Holz-Sichtschutz: Bis 500 Euro pro Element von 180cm Breite, abhängig von dekorativer Aufmachung (Rundbögen, Intarsien, Gucklöcher…)
  • Jägerzaun (Scherenzaun): Ab 30 Euro pro Meter
  • Lärchen-Staketenzaun: Ab 80 Euro pro Element von 180 cm.

Stabgitter-Zäune

Stabgitterzäune kosten ab 180 Euro pro Meter-Element.

Maschendraht-Zaun

Der Maschendraht-Zaun ist ab 1 Euro pro Meter verfügbar. Das macht ihn zur billigsten Möglichkeit, sein Grundstück zu umzäunen.

Bauvorschriften beachten!

Gesetzliche Vorschriften unbedingt beachten

Ein Zaun ist ein gestalterisches Element an einem öffentlich sichtbaren Gebäude. Die Kommunen schreiben deshalb häufig zumindest für die Straßenseite vor, wie ein Zaun auszusehen hat. Hier ist bei Weitem nicht alles erlaubt. Besonders bei der Umzäunung setzen die Kommunen meistens sehr konsequent einen Anspruch auf Rückbau um. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern vor allem sehr teuer. Sparen Sie sich diese unnötigen Doppelkosten und erkundigen sich vorher, wie Sie ihr Grundstück umzäunen dürfen. Wenn Sie triftige Gründe für Sonderwünsche haben, lassen Sie sie sich vorher genehmigen.  Eine Genehmigung im Nachhinein zu erhalten ist meist nur sehr schwer möglich.

Zaun montieren – Schritt für Schritt

1. Schritt: Das Einmessen

Sie brauchen:

  • Vorschlaghammer: Ca 30 Euro
  • Pfosten: Ca. 5 Euro/Stück
  • Maßband: Ca. 40 Euro/100 Meter Band

Hat man sich für einen Zauntyp entschieden beginnt das Einmessen. Dazu rammt man an jede Ecke des umzäunten Gebiets einen Pfosten in den Boden.

Hier sollte man sich bereits viel Mühe geben:

Ein Rundholz mit Spitze und 15 cm Durchmesser sollte mit einem Vorschlaghammer mindestens 30 cm tief in die Erde gerammt werden. Nur dann bleibt die Messschnur dort, wo sie sein soll.

Tipp:

Ein kleiner Trick soll Ihnen dabei helfen, ein großes, rechteckiges Grundstück exakt gerade einzumessen: Sie haben jetzt endlich die Gelegenheit, den Satz des Pythagoras auch mal anzuwenden. Mit dem Taschenrechner und der einfachen Formel a²+b²=c² finden Sie schnell exakt die Punkte, an denen Sie die Eckpfosten setzen müssen. Bevor Sie anfangen, kontrollieren Sie aber ihr Ergebnis: Die Diagonalen in einem Rechteck müssen gleich lang sein, sonst haben Sie sich verrechnet und die Umzäunung wird garantiert schief!

2. Schritt: Abspannen

Nun spannen Sie eine Schnur von Pfosten zu Pfosten. Nehmen Sie dafür stabile Maurerschnur. Sie können sie unter hohe Spannung setzen, sie reißt so schnell nicht.
Die Kosten hierfür sind:

  • Maurerschnur: ca. 15 Euro pro 100 Meter Rolle
  • Pfosten: Ca 5 Euro/Stück

3. Schritt: Punktfundamente markieren

Je länger die Pfosten auseinander stehen, desto leichter verrutscht und biegt sich die gespannte Schnur in der Mitte. Fangen Sie deshalb in der Mitte zwischen den beiden Eckpfosten an und markieren Sie die Punktfundamente. Am Besten eignen sich dafür Rundhölzer wie zugespitzte Besenstiele oder Armierungsstäbe aus Baustahl. Sie lassen sich leicht in die Erde stecken. Verwenden Sie aber möglichst gleichförmige Markierungsstäbe.

Stabgitterzaun

Der Abstand zwischen den Stäben muss der Breite der Zaunelemente entsprechen. Auch wenn Sie einen Maschendrahtzaun setzen wollen, geben Sie sich Mühe dabei, die Pfosten so gleichmäßig und gerade wie möglich zu setzen. Es sieht ganz einfach hinterher viel ordentlicher aus. Kontrollieren Sie immer wieder den geraden Verlauf der Markierungen für ihre Punktfundamente.
Sie brauchen:

  • Armierungsstäbe oder dünne Rundhölzer: Ca 10-20 Stück/1 Euro

Das Einmessen des Grundstücks ist recht zeitaufwändig. Ein Bauunternehmen würde hierfür mindestens einen ganzen Manntag berechnen. Das entspricht etwa 350 bis 500 Euro. Sie können sich dieses Geld leicht sparen, wenn Sie sich hierfür einen Samstag Zeit nehmen.

4. Schritt: Punktfundamente setzen

Sie brauchen:

  • 1x Spaten: Ca 15 Euro
  • 1x Rundschaufel: Ca. 15 Euro
  • ggf. Erdbohrer (bei langen Zäunen) (100 Euro/Tag)
  • Kies: Ca 30 Euro pro Tonne

An jeder Markierung wird nun das Loch für das Punktfundament gegraben. Normalerweise genügen hierfür ein Spaten und eine Flachschaufel. Bei langen Zäunen ist das ideale Werkzeug hierfür ist der Erdbohrer.

  • Für kleine Punktfundamente mit schmalem Durchmesser genügt hier ein Gerät, das Sie für 100 Euro am Tag ausleihen können.

Es gibt sie in verschiedenen Größen. Mit einem Einmann-Gerät können Sie nur kleine Fundamente setzen. Für anspruchsvolle Zäune benötigen Sie einen Traktor mit einem Anbaugerät. Der Landwirt in ihrer Nähe ist ihnen gegen ein kleines Entgelt hierfür meistens gerne behilflich. Der Boden von jedem Punktfundament wird mit einer Schicht aus 10 cm Kies bedeckt.

Ein Bauunternehmen ist umso teurer, je kürzer der Zaun ist. Sie werden in jedem Fall die Anfahrt bezahlen müssen.

  • Ein halber Manntag zu 300 Euro ist mit Sicherheit auch für den kürzesten Zaun fällig.

Je länger der Zaun ist, desto eher lohnt sich der Einsatz von schwererem Gerät, wie beispielsweise einem Minibagger.

5. Schritt: Punktfundamente füllen

Sie brauchen

  • 1x Maurerkelle: ca. 10 Euro
  • 1x Betonwanne: Ca 10 Euro
  • Beton in Sackware oder als Kies und Zement (Sackware ab 7 Euro, Zement 7 Euro pro Sack)
  • Latten: Ca. 1-2 Euro
  • Mischmaschine bei vielen Punktfundamenten Ab 150 Euro oder 20 Euro pro Tag in der Miete

Sie müssen nicht unbedingt die Punktfundamente einschalen, es ist aber eine insgesamt saubere und ordentlichere Vorgehensweise. Ideal für das Setzen der Punktfundamente sind zugesägte PVC-Rohre.

Mit Innenrohr?

Maschendrahtzaun

Es ist bis heute absolut üblich, die Zaunpfosten direkt in den Beton zu setzen. Dies hat jedoch folgenden Nachteil: Wenn der Pfosten nach einigen Jahren weg gerostet ist, muss auch das Fundament ersetzt werden. Beim Betonieren haben Sie aber die Möglichkeit, es mit einem Innenrohr auszustatten. In dieses Innenrohr wird dann der Zaunpfosten gesteckt. Das bewahrt die maximale Flexibilität und macht spätere Reparaturen umso einfacher. Die Mehrarbeit und die Mehrkosten sind dafür so gering, dass sie später dafür dankbar sein werden.

Tipp:

Berechnen Sie die Menge des benötigten Betons im Voraus. Am Besten kombinieren Sie das Setzen der Punktfundamente mit anderen Betonierarbeiten. Dann lohnt sich der Aufwand viel besser und sie können zudem Geld sparen: Selbst angemischter Beton aus Kies und Zement ist wesentlich billiger, als Sack weise Fertig-Beton zu kaufen. Das Mischungsverhältnis von Zement zu Sand ist 1:4. Es kommt hierbei aber auch auf die Menge an: Wenn Sie unter 20 Punktfundamente setzen wollen, bleiben Sie bei dem Fertigbeton. Darüber kann sich ein Selbstmischen lohnen.

6. Schritt: Das erste Element setzen

Sie brauchen:

  • Ein Zaunelement mit zwei anmontierten Pfosten
  • 1x Winkelwasserwaage: Ca. 10 Euro
  • Latten
  • Kabelbinder

Der Pfosten wird entweder direkt in den Beton gesetzt oder in das vorbereitete Innenrohr gesteckt. Wichtig ist, dass die Unterseite vom Pfosten auf dem Kiesbett aufsitzt. So kann einlaufendes Regenwasser im Erdreich versickern. Der Pfosten verrostet so nicht so schnell von innen heraus. Der Pfosten wird mit einer Winkelwasserwaage genau gerade ausgerichtet und mit Latten und Kabelbinder fixiert. Es ist sehr wichtig, dass er still stehen bleibt, solange der Beton aushärtet!

7. Schritt: Elemente einbauen

Wenn Sie ordentlich und gerade gearbeitet haben, ist das Einbauen der Zwischenelemente ganz einfach. Sie werden nach Vorgabe der Hersteller mit den Zwischenpfosten verbunden – fertig ist ihr neuer Zaun am Grundstück.

Preise für die Zaunmontage

Insgesamt ist die Zaunmontage eine der einfacheren Arbeiten. Mit ein wenig Mut und Geschick kann ein Heimarbeiter diese Arbeit sehr gut alleine bewerkstelligen.

  • Für einen Handwerker können Sie mit 50-70 € die Stunde rechnen.

Es kommt deshalb stark darauf an, welcher Zauntyp verbaut wird. Hier ist eine kleine Auflistung über typische Preise für zehn Meter Umzäunung mit professioneller Montage:

  • Offener Holzzaun: 300 – 600 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 1600 EUR Gesamt

  • Sichtschutzzaun Holz: 700 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 1700 EUR Gesamt

  • Kunststoffzaun: 4000 EUR  Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 5000 EUR Gesamt

  • Sichtschutzzaun Kunststoff: 3500 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 4500 EUR Gesamt

  • Doppelstabmatten: 1500 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 2500 EUR Gesamt

  • Schmiedeeisen: 4000 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 5000 EUR Gesamt

  • Maschendraht: 400 EUR Materialkosten + 1000 EUR Baukosten = 1400 EUR Gesamt

Ruhe hinter dem Schallschutz-Zaun

Massive Zaunsorten wie die Akustikschutz-Zäune sind natürlich wesentlich teurer.

  • Die auch als Lärmschutz-Zäune verkauften Elemente kosten zwischen 250 und 1200 Euro pro Segment.
  • Hinzu kommen noch die Kosten für die Zwischenpfosten und die Fundamente.
  • Immerhin ist ein Segment 240 cm hoch und etwa 300 cm breit.

Man kann also mit nur wenigen Modulen bereits eine große Fläche wirkungsvoll umzäunen. Diese hochwirksamen Lärmschutzwände sind heute in einer ökologisch unbedenklichen Bauweise verfügbar. Es gibt sie aus Vollholz, aus Holzmischstoffen und aus recyceltem Kunststoff. Jede Variante bietet eine maximale Wetterfestigkeit und lässt sich beliebig farblich gestalten.  Ihr Aufbau ist dabei recht einfach. Es orientiert sich an dem bewährten System aus Punktfundamenten und Pfosten.

Da diese Zäune aber auch blickdicht geschlossen sind und zudem eine große Angriffsfläche bieten, muss auch der Winddruck berücksichtigt werden. Die großen Schallschutz-Elemente wirken wie Segel, die permanent an den Fundamenten zerren. Hier muss eine besonders stabile Ausführung her, sonst liegen die teuren Elemente bald im Garten.

Geschickt kombiniert für maximale Wirkung

Staketenzaun mit Efeu

Ein billiger Maschendrahtzaun ist leider nicht sehr ästhetisch. Mit einem einfachen Trick lässt sich jedoch auch diesen preiswerten Lösungen ein freundliches Antlitz verschaffen. Ein Bewuchs mit einer Kletterpflanze macht aus einem Maschendrahtzaun schnell eine ansprechende Erscheinung. Hier eignet sich wilder Wein am besten. Seine großen Blätter verschaffen den Bewohnern im Sommer eine blickdichte Barriere. Im Herbst verwandeln sich die Blätter in ein farbenfrohes Spektakel aus Rot- und Brauntönen. Die großen Mengen an Kompost gehören beim Halten von wilden Wein jedoch dazu.

Fazit

Die Frage nach der idealen Umzäunung eines Grundstücks muss wohl überlegt sein. Viele Faktoren gilt es zu berücksichtigen. Wenn jedoch geklärt ist, welche Aufgaben der Zaun übernehmen soll und was vor Ort gestattet ist, kann der Rest schnell umgesetzt werden. Die einfache Montage von einem Zaun macht ihn zum idealen Do-it-Yourself Projekt für Selbermacher. Das notwendige Werkzeug lässt sich mieten und dabei viel Geld sparen. Schließlich markiert der Zaun das Ende vom Privatreich des Hausbesitzers. Da kann der Stolz durchaus mit der Wahl eines hochwertigen und selbst gebauten Zauns deutlich sichtbar gezeigt werden.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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