16 katzenfreundliche Zimmerpflanzen
Wer mit einer Katze die Wohnung teilt, sollte keine giftigen Zimmerpflanzen haben, denn Katzen fressen gelegentlich das Grün an. ...
Haustiere bereichern unser Leben. Wir teilen uns mit Katzen, Hunden sowie Meerschweinchen und Chinchillas Haus und Wohnung. Wer von Kindes Beinen an mit Haustieren aufgewachsen ist, mag im Erwachsenenalter schwerlich auf die vierbeinigen Gefährten verzichten. Tiere bedeuten Verantwortung. Mehrfaches tägliches Füttern ist ebenso wichtig wie eine regelmäßige tierärztliche Versorgung. Tiere erfordern darüber hinaus Zeit. Wer beruflich stark eingespannt ist, sollte sich weder Hund noch Katze halten. Mäuse (mindestens 2) eignen sich jedoch auch für Menschen mit wenig Zeit.Kinder und HaustiereViele Kinder wünschen sich einen tierischen Gefährten. Nicht jedes Haustier eignet sich jedoch für kleinere Kinder. Hamster, die nachtaktiv sind, sind gerade für jüngere Tierfreunde wenig geeignet. Zudem beißen die putzigen Gesellen recht schnell – für Kinder unter 12 Jahren sind Hamster daher nicht zu empfehlen.
Ideal ist es freilich, wenn Kind und Tier zusammen aufwachsen können. Meist gehören Katzen oder Hunde bereits zum Haushalt, ehe Kinder die Familie komplettieren. Die Kleinen lernen so von Anfang an, verantwortungsvoll mit den Tieren umzugehen.Lebenserwartung von HaustierenInformieren Sie sich vorab über die Lebenserwartung, die ein Tier hat. Viele Nager erreichen nur ein relativ geringes Alter. So werden Hamster, Ratten und Mäuse oft nicht älter als 2-3 Jahre. Meerschweine können bis zu 6 Jahre alt werden. Kaninchen haben eine Lebenserwartung von bis zu 8 Jahren. Katzen können durchaus 20 Jahre alt werden (insbesondere im Haus lebende Tiere haben eine hohe Lebenserwartung), wohingegen Hunde ein Alter von etwa 10 bis 15 Jahre erreichen. Kleine Hunde haben im Schnitt eine höhere Lebenserwartung als große Tiere. Mischlinge werden zumeist etwas älter als Rassehunde.Die Kosten für ein HaustierDie Anschaffungskosten für ein Haustier sind in der Regel recht gering. Bauernhofkätzchen kosten zumeist nichts. Rassekatzen mit Stammbaum sind selten unter 500 Euro zu bekommen.Für Hunde – auch ohne Stammbaum – sind mindestens 200 Euro einzuplanen. Tiere, die im Tierheim leben, werden nur gegen eine Schutzgebühr abgegeben. Wer ein Rassetier möchte, muss mit Kosten ab circa 600 Euro rechnen.Ein Hamster kostet etwa 10 Euro, Meerschweinchen – je nach Rasse – zwischen 15 und 30 Euro, ein Kaninchen ist in vielen Zoohandlungen für 20 – 30 Euro zu bekommen, während Ratten rund 10 Euro kosten.Was manchmal leider vergessen wird, ist die Tatsache, dass neben den bekannten Kosten für Futter und Grundausstattung mitunter hohe weitere Kosten anfallen. Neben den alljährlichen Impfkosten, die bei Katzen und Hunden obligatorisch sind, fallen bisweilen auch zusätzliche Tierarztbesuche an, wenn der tierische Mitbewohner krank wird.Näheres zur Haltung von Hunden, Katzen & Kleintieren erfahren Sie in unserer gleichnamigen Kategorie.
Wer mit einer Katze die Wohnung teilt, sollte keine giftigen Zimmerpflanzen haben, denn Katzen fressen gelegentlich das Grün an. ...
Katzen sind beliebte Haustiere, doch der Katzenurin im Garten kann zu einem Problem werden. Nicht nur der Geruch ist unangenehm, ü...
Es ist ein weit verbreitetes Ammenmärchen, dass Vogelbeeren giftig seien. Sie sind es eindeutig nicht. Dennoch können unreife ...
Katzen sind zwar keine Hunde, bei denen die Erziehung immer im Vordergrund steht, aber einen Namen sollte die neue Mietze ...
Nicht alle Hunde beißen, aber alle Hunde bellen. Je nachdem wie ausgeprägt das Bellen ist, kann es schnell ...
Die meist beworbene Zimmerpflanze oder Trendpflanze für Balkon und Garten kommt von weit her und hat Abwehrsubstanzen gegen hier ...
Top Stories
Garten & Pflanzen
Haus & Heim