Gartenwasserzähler: wann lohnt er sich?
Durch weniger Niederschlag und höhere Temperaturen gewinnt regelmäßiges Gießen im Garten an Bedeutung. Dabei lässt sich ...
Der Garten bedarf das ganze Jahr hindurch großer Aufmerksamkeit und Pflege. Gartenarbeit und damit Gartenpflege beginnt bereits im Frühjahr mit der vorbereitenden Bodenpflege und der Düngung und reicht bis in den später Herbst, wenn die letzten Pflanzenschutzmaßnahmen getroffen werden. Während das Pflanzen neuer Stauden für viele zu den liebsten Gartenarbeiten zählt, wird Unkrautjäten oder die mitunter auch anfallende Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten selten präferiert. Auch kleine, aber nötige Aufgaben der Gartenpflege, etwa das Absammeln welker Blüten oder das Entfernen von fressbegierigen Schnecken, die sich an Salatjungpflanzen zu schaffen machen, fallen im Rahmen der Unterhaltung eines Gartens regelmäßig an. Bewässerung, Pflanzen- & Bodenpflege – Gartenpflege ist vielseitigErfahrene Gärtner wissen, dass sich die Gartenpflege durch einfache Tricks enorm erleichtern lässt, um die die Pflegeintensität eines Gartens auf ein gesundes Maß zu reduzieren.
Unkrautbekämpfung ist mitunter mühsam. Um das Wachstum der unliebsamen Kräuter einzudämmen, hilft, eine gute Schicht Rindenmulch anzubringen. Aber Achtung: Nicht alle Zier- und Gartenpflanzen mögen dies, im Gemüsebeet hat Rindenmulch nichts zu suchen.
Ebenfalls nützlich, um lästiges Unkrautjäten zu minimieren: Bodendecker pflanzen.
Ohne Wasser kein Wachstum: Dank moderner Gartenbewässerungsmethoden wird eine kontinuierliche Wasserversorgung sichergestellt – mitunter auch während Ihrer Abwesenheit.
Ein regelmäßiger Schnitt von Bäumen und Sträuchern sorgt für üppige Blütenpracht in der Folgesaison. Herbst und Frühjahr sind gute Schnittzeitpunkte. Wichtig: Schutzfristen beachten!
Vorsorgen fürs kommende Gartenjahr: Ideale Pflanzzeit für Stauden ist neben dem Frühjahr der Herbst.
Schädlinge umwelt- und tierfreundlich vertreiben Wer einen eigenen Garten unterhält, wird bisweilen auch mit ungebetenen Gästen zurecht kommen müssen. Gartenpflege beinhaltet immer auch das Bekämpfen von Schädlingen und Krankheiten.
Ziel jedes Gärtners sollte immer sein, möglichst schonende und umweltverträgliche Schädlingsbekämpfungsmethoden anzuwenden, um Nützlinge und Tiere im Garten nicht zu gefährden.
Vom Regenwurm über den Schmetterling zum Igel: nützliche Gartentiere, die oft unbemerkt bleiben, leisten einen wesentlichen Beitrag zu einem funktionierenden Öko- und damit auch Gartensystem.
Wer kräftige Blumen in den Beeten stehen haben möchte oder leckere Früchte ernten mag, der kommt um eine Düngung der Pflanzen nicht herum. Beim Düngen kann man aber allerhand Fehler machen, auf die Dosierung kommt es an.
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