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Gartenmöbel

Welche Gartenmöbel man sich anschafft, hängt in erster Linie vom Geschmack ab. Besonders romantisch und einladend wirken schmiedeiserne Gartenmöbel. Rustikal und nüchtern wirken dagegen Gartenmöbel aus dunklem Holz. Eine Bank aus halben Baumstämmen ist schnell selbst zusammengezimmert, und bietet Gelegenheit zu verschnaufen, unter einem großen Baum oder am Teichufer.

Unsere Kaufberatung

Hier stellen wir Ihnen bekannte Gartenmöbel vor, informieren unabhängig über deren Eigenschaften, Vor- und Nachteile der üblichen Materialien, geben Hinweise zu Aufbau, Pflege und Aufbewahrung im Winter, vermitteln Ihnen einen Überblick über die üblichen Preise und empfehlen Ihnen Online-Shops, die sich aus Sicht unserer Redaktion besonders empfehlen. Für diese Gartenmöbel-Vorstellungen beziehen wir vor allem Meinungen von Verbrauchern ein, um Ihnen eine möglichst objektive Empfehlung geben zu können.

Außerdem stellen wir viele Dekorationsgegenstände vor, wie Figuren, Brunnen, verschiedenste Beleuchtungsideen und viele mehr. Auch so nützliche Dinge wie Briefkästen, Heizungen für den Garten, Grillzubehör werden durchleuchtet.

Beliebte Materialien – exotische Hölzer

Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Holz – abhängig von Holzart und Vorbehandlung – auch regelmäßig gepflegt werden will, soll es wetterfest und schön bleiben. Möchte man beispielsweise über die Sommerferien in Urlaub fahren, sind bei schützenden Überzügen für die Zeit der Abwesenheit durchaus angebracht. Eine sehr moderne, und dennoch klassisch anzusehende Alternative, sind Gartenmöbel aus geflochtenem Kunststoff, wie es sie nun seit einigen Jahren auf dem Markt gibt. Der Vorteil liegt in der ungeheuren Vielfalt des Designs, der durch das besonders formbare Material begünstigt wird. Diese Gartenmöbel erinnern in ihrem Design und der Farbgebung oft an Rattan- oder Bananenfasermöbel aus tropischen Ländern, und können jedem Garten ein Hauch von Südseeflair verleihen. In der Pflege sind sie sehr umgänglich; oft genügt es einfach, sie von Zeit zu Zeit mit einem Wasserschlauch abzuspritzen.

Zertifizierte Materialien – Trend zur Nachhaltigkeit

Ein ebenfalls in den letzten Jahren zunehmend zu beobachtender Trend sind ökologisch bewusst gekaufte und nachhaltig entworfene Gartenmöbel. Es gibt verschiedenen Zertifizierungen, die den Kauf von organisch nachhaltigen Möbeln erleichtern. Dann kann man sich beispielsweise ganz sicher sein, dass das Holz der Möbel aus nachwachsenden Wäldern stammt, und nicht aus Plantagen, die das Umweltgleichgewicht der Herkunftsländer bedrohen. Zunehmend gibt es auch Gartenmöbel, die aus recycelten Holz hergestellt sind; diese können gerade durch ihre Gebrauchsspuren einen ganz eigenen Charme entwickeln.

Aber auch andere Umweltzertifikate sind bei Gartenmöbeln interessant – solche nämlich, die gewährleisten, dass das Möbel mit rein natürlichen Substanzen gestrichen, lasiert, lackiert und wetterfest gemacht wurde. Dies ist besonders relevant, wenn Kleinkinder oder Haustiere im Garten spielen, die in engen Kontakt mit den Möbeln kommen können. Da empfiehlt es sich oft, noch unbearbeitete Gartenmöbel zu erwerben, und diese dann nach eigenen Wünschen zu gestalten – hier hat man dann die freie Auswahl an Pflege- und Verschönerungsprodukten auf vollkommen natürlicher Basis. Schön sind dabei zum Beispiel weiße Lasierungen, die etwa Fichtenmöbeln einen leichten, skandinavischen Touch verleihen. Dazu passen schön im Garten aufgestellte Springbrunnen und Wasserspiele, um eine marine Atmosphäre zu schaffen.

Retro im Garten

Auch im Gartenbaudesign ist immer mal wieder eine Retrowelle angesagt. So hat nicht nur der gute alte Gartenzwerg in den letzten Jahren zurück in die Beet gefunden, auch so wunderschöne Einzelstücke wie Hollywoodschaukeln oder Strandkörbe sieht man zunehmend in Gärten. Diese sollten natürlich einen ganz besonderen Ehrenplatz bekommen, aber immer noch in Hörweite des restlichen Gartenmobiliars stehen, um Gespräche zu ermöglichen. Kauft man später solche Einzelteile zu schon vorhandenen Möbeln hinzu, kann man mit einem einheitlichen Stoffdesign der Kissenbezüge dennoch ein homogenes Gesamtbild schaffen. Auch die eine Weile lang als eher altmodisch betrachteten Rosenspaliere und verschnörkelten Rankbögen sind wieder im Kommen, genauso wie überhaupt die Idee des Englischen Gartens mit vielen Blumeninseln und Rosenstöcken. Dazu passen besonders schön unter Bäumen aufgestellte Bänke aus geschwungenem Holz oder dekorreichem Metall.

Wer zum Herbst hin über eine zusätzliche Beleuchtung seines Gartens nachdenkt, kann laue Sommerabende für sich noch ein wenig verlängern. Die Auswahl reicht von natürlichem Licht, wie Fackeln, Lampions und Feuerstellen aus Gusseisen, über fest in die Erde eingebrachte Einzelstrahler, die den Weg weisen und Akzente setzen. Schön ist eine Kombination aus Beidem: So kann das elektrische Licht dezent aus dem Hintergrund – versteckt in Büschen und am Wegesrand – für eine Grundbeleuchtung sorgen, während mit in Bäumen aufgehängten Laternen und Feuerschalen stimmungsvolle Nuancen gesetzt werden.

Mehr zu Gartenmöbeln und vielem Gartenzubehör erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

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