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Zitronenbaum richtig überwintern – sicher durch die Kälte bringen

Zitronenbaum

Ein Zitronenbaum weckt bei vielen Menschen Assoziationen mit sonnigen Ländern am Mittelmeer und macht Lust auf frische, unbehandelte und vor allem selbst geerntete Früchte. Sind die Haltungsbedingungen das ganze Jahr über optimal, kann ein Zitronenbaum bis zu 2 m hoch werden und auch in der kalten Jahreszeit blühen und im Idealfall Früchte tragen. Dabei spielt allerdings die richtige Überwinterung eine entscheidende Rolle, denn genau hier passieren die meisten Fehler, sei es bei der Wahl des Winterquartiers oder beim Gießverhalten.

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Überwinterungszeitraum

Das Überwintern dieser Pflanze ist nicht besonders kompliziert, vorausgesetzt man beherzigt einige Dinge. Wichtig dabei ist, den Pflanzen artgerechte und ihrer natürlichen Heimat angepasste Bedingungen zu schaffen und das zu jeder Jahreszeit. Nur so können irreparable Frostschäden vermieden werden. Das Zitronenbäumchen kommt aus einem sehr sonnigen und heißen Klima und ist demzufolge nicht winterhart. Hierzulande sind die Sommer meist kurz und relativ feucht und die Winter kalt und vergleichsweise lang. So können sie den Sommer über problemlos im Freien stehen. Neigt sich die Vegetationsperiode jedoch dem Ende zu, wird es Zeit sie auf die Überwinterung vorzubereiten.

  • Zum Ende der Vegetationsperiode allmählich die Gießmengen reduzieren
  • Ab September das Düngen einstellen
  • Richtiger Zeitpunkt zum Einwintern abhängig von vorherrschenden Witterungsverhältnissen
  • Die variieren von Region zu Region
  • Schon minimale Minusgrade können massive Frostschäden zur Folge haben
  • Man unterscheidet zwischen milden, milden bis kalten und kalten Gebieten
  • Milde Gebiete betreffen den Westen und Südwesten Deutschlands
  • Milde bis kalte Regionen den Norden
  • Kalte Lagen sind im Osten, Südosten und den Hochlagen
  • Zitronenbäume in milden Gebieten etwa ab Mitte November einräumen
  • In milden bis kalten Regionen ab Anfang November ins Haus
  • Überwinterung in kalten Gebieten beginnt ab Mitte/Ende Oktober

Im Frühjahr müssen Maßnahmen zum Auswintern getroffen werden. Zuerst können Pflanzen in milden Regionen nach draußen etwa ab Anfang April. Die Nächsten folgen etwa ab Mitte April und in kalten Lagen sollte bis nach den Eisheiligen gewartet werden. Letztendlich sind  immer die jeweils vorherrschenden Witterungsverhältnisse ausschlaggebend.

Tipp:

Pflanzt man den Zitronenbaum in einen transportablen Kübel erleichtert das den Transport vom Garten ins Winterquartier und umgekehrt.

Standort im Winter

Zitronenbaum

Bevor der Zitronenbaum überwintert werden kann, sollte er auf einen möglichen Schädlingsbefall kontrolliert und dieser, falls vorhanden, zunächst beseitigt werden. Klassische Winterquartiere sind Treppenhäuser, helle Kellerräume, frostfreie Gewächshäuser und unbeheizte Wintergärten. Auch frostfreie Nebengebäude mit ausreichend Tageslicht sind geeignet. Gänzlich ungeeignet sind dagegen beheizte Wohn- oder Büroräume. Auch der Balkon ist nicht zum Überwintern geeignet, hier wäre der Ballen in relativ kurzer Zeit eingefroren, denn die Kübelwände sind nicht isoliert und bieten keinerlei Schutz vor Frost. Darüber hinaus sollte der jeweilige Standort hell und zugluftfrei sein.

Pflege im Winterquartier

Im Gegensatz zu vielen heimischen Pflanzen benötigt diese Pflanze ganzjährig Pflege. Damit sie sich auch in unseren Breitengraden wohlfühlt, keine Frostschäden erleidet und viele duftende Blüten und bestenfalls Früchte hervorbringen kann, gibt es einige grundlegende Faktoren, die man beachten sollte. Sind Teile der Pflanze erst einmal eingefroren, ist sie meist nicht zu retten. Bei der Pflege im Winter spielen Licht- und Temperaturverhältnisse sowie das richtige Gießverhalten eine entscheidende Rolle.

Temperatur und Licht

  • Temperaturen im Winterquartier tagsüber zwischen 5 und 15 Grad
  • Nachts zwischen 9 und 12 Grad
  • Starke Temperaturschwankungen sollten vermieden werden
  • In kalten Räumlichkeiten Wurzeln vor aufsteigender Bodenkälte schützen
  • Dazu auf eine Styroporplatte oder Kokosmatte stellen
  • Gegebenenfalls den Kübel zusätzlich mit Jute oder Vlies umwickeln
  • Auch bei kühler Überwinterung für ausreichend Licht sorgen
  • Nur so kann sie ihre Lebensfunktionen aufrechterhalten

Lässt die Zitrone ihre Blätter fallen oder bildet sogenannte Geiltriebe, kann das ein Indiz für Lichtmangel sein. Für eine höhere Lichtausbeute können zusätzlich Pflanzenlampen eingesetzt werden. Bei einer Raumtemperatur von bis zu 15 Grad benötigt die Pflanze etwa 6 – 8 Stunden Licht.

Luftfeuchtigkeit

Auch die Luftfeuchtigkeit hat Einfluss auf die Entwicklung der Pflanzen. Auch hier muss das richtige Maß gefunden werden. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt. Während eine zu geringe Luftfeuchte, wie sie oft in Wohnräumen vorherrscht, einen Befall mit Schädlingen wie Schildläusen oder Spinnmilben begünstigt, hat eine hohe Luftfeuchtigkeit sowohl Vor- als auch Nachteile.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit können sich Schädlinge nur schwer vermehren und Pflanzen die fehlende Feuchtigkeit im Wurzelbereich über die Blätter aufnehmen. Nachteilig ist z.B. die erhöhte Anfälligkeit für Grauschimmelfäule (Botrytis), die vor allem an jungen Trieben, Früchten und möglichen Wunden auftritt. Werden befallene Pflanzenteile dann nicht unverzüglich entfernt, breitet sich dieser Pilz weiter aus und kann zum Absterben der Pflanze führen.

Tipp:

Je wärmer das Winterquartier ist, desto häufiger kann der Zitronenbaum besprüht werden. In eher kalten Räumlichkeiten ist das Einsprühen mit handwarmem und kalkfreiem Wasser nur gelegentlich empfehlenswert.

Gießen

Zitronenbaum

Beim Gießen sollte man wissen, dass Zitronenbäume sehr empfindlich auf kalkhaltiges Wasser reagieren. Folglich sollte man möglichst nur kalkfreies, natürliches Regenwasser, zum Gießen und zum Besprühen der Pflanzen verwenden. Steht nur Leitungswasser zur Verfügung, sollte das mindestens eine Woche abgestanden sein. Das danach am Boden der Gießkanne befindliche Wasser darf natürlich nicht mit ausgegossen werden, da sich hier der ganze Kalk abgesetzt hat.

Speziell bei der Überwinterung sollte bedarfsgerecht, bzw. nur so viel gegossen werden, das das Substrat nicht komplett austrocknet und nicht dauerhaft nass ist. Man sollte keine festen Gießtage einplanen, sondern die Bodenfeuchte alle paar Tage überprüfen. Je kühler der Raum, desto weniger muss gegossen werden. So reicht es aus, bei Temperaturen von 5 – 10 Grad alle 4 – 6 Wochen zu gießen.

Düngen

Erfolgt die Überwinterung in einem kühlen Quartier mit Temperaturen um die 10 Grad, kann auf Dünger komplett verzichtet werden. Bei diesen Temperaturen stellen die Wurzeln sämtliche Aktivitäten weitestgehend ein, sodass sie Nährstoffe weder benötigen noch aufnehmen.

Schneiden

Der Zitronenbaum sollte vor dem Einwintern im Herbst einen Formschnitt erhalten. Nach einem solchen Schnitt kann es teilweise zu Blattverlust aber auch dem Verlust von Früchten kommen. Dafür werden die Verbleibenden aber umso größer. Bei älteren Exemplaren, die länger nicht verschnitten wurden und bereits von unten her verkahlen, bietet sich direkt nach der Winterpause ein entsprechender Verjüngungsschnitt an.

Formschnitt

  • Beim Formschnitt störende, sich kreuzende und nach innen wachsende Zweige entfernen
  • Auch krankes und totes Holz sowie zu dicht stehende Zweige herausschneiden
  • Dabei keine Aststummel zurückgelassen
  • Immer dicht am Stamm schneiden
  • Verbleibende Stümpfe könnten Botrytisbefall begünstigen
  • Zusätzlich alle aus der Krone ragenden Triebe um die Hälfte kürzen
  • Das gilt auch für Neutriebe die länger als 40 cm sind
  • Diese Schnittmaßnahmen haben eine bessere Verzweigung zur Folge

Verjüngungsschnitt

Ein Verjüngungsschnitt soll vor allem älteren, verkahlten Pflanzen wieder eine ordentliche Form geben und sie in einem gesunden Wuchs unterstützen. Dieser Schnitt fällt in der Regel etwas kräftiger aus und sollte deshalb immer im Frühjahr, nach der Überwinterung vorgenommen werden. Danach erholt sich der Zitronenbaum meist sehr schnell und treibt umso kräftiger wieder aus. Um wieder eine gesunde und gut verzweigte Krone zu erhalten, muss diese rundum eingekürzt werden. Man baut praktisch ein neues Astgerüst auf und schneidet dazu die komplette Krone bis auf 5 – 15 cm lange Stümpfe zurück, auch wenn es weht tut.

Während beim Formschnitt keine Stümpfe gewünscht sind, sind sie hier notwendig, denn aus den schlafenden Knospen dieser Stümpfe treibt der Zitronenbaum nach etwa 2 – 3 Wochen wieder aus. Und je intensiver der Schnitt ist, desto kräftiger erfolgt der Neuaustrieb. Um danach wieder eine schöne kompakte Kronenform aufzubauen, werden alle neuen, noch krautigen Triebe auf 30 bis 40 cm eingekürzt. Das regt eine bessere Verzweigung an und verhindert ein erneutes Verkahlen.

Vor dem Ausräumen umtopfen

Zitronenbaum

Grundsätzlich ist es ratsam, einen Zitronenbaum etwa alle zwei Jahre in frische Erde umzutopfen, denn seine Wurzeln breiten sich recht schnell aus. Bis zu einem Alter von 4-5 Jahren ist sogar jährliches Umtopfen ratsam. Das hat den Vorteil, dass das Substrat nicht verhärtet, was wiederum vor Staunässe und Ersticken der Wurzeln schützt. Aber auch wenn er gut wächst und gedeiht, benötigt er von Zeit zu Zeit frische Erde, denn die versorgt die Pflanze mit wichtigen Nährstoffen. Am Ende der Winterruhe, wenn die Wurzeln wieder  beginnen zu wachsen, ist dafür der beste Zeitpunkt.

  • Der neue Topf etwa 4 cm im Durchmesser größer als der Alte
  • Unterste Drittel des Topfes mit Drainagematerial befüllen
  • Infrage kommen z.B. Tonscherben oder grober Kies
  • Darauf eine 2-3 cm dicke Schicht lockeres, gut durchlässiges Substrat
  • Das kann eine Spezialerde für Zitrusgewächse
  • Oder ein Gemisch aus ca. 85 % handelsüblicher Pflanzerde und ca. 15. % feinem Sand
  • Gegebenenfalls eine Handvoll Hornspäne mit einarbeiten
  • Dann das Bäumchen aus dem alten Topf nehmen
  • Vorsichtig lose Erde vom Wurzelballen entfernen
  • Zeitgleich den Wurzelbereich auf Schädlingsbefall kontrollieren
  • Pflanze in gleicher Höhe in den neuen Topf einsetzen
  • Dabei mehrmals gegen die Topfwand klopfen, um Hohlräume im Wurzelbereich zu vermeiden
  • Anschließend Erde mit den Händen andrücken und reichlich wässern
Tipp:

Umtopfen vor der Winterruhe ist nicht ratsam, denn zu dieser Zeit stellen die Wurzeln ihre Aktivitäten fast gänzlich ein und die Nährstoffe im Boden könnten von der Pflanze nicht verwertet werden, sie würden beim Gießen nach und nach ausgespült.

Umzug in den Garten

Bevor der Zitronenbaum endgültig wieder nach draußen kann, sollte er langsam an die neuen Umgebungsbedingungen gewöhnt werden. Um die vegetationslose Zeit nicht unnötig auszudehnen, und je nachdem welche Temperaturen in der betreffenden Region vorherrschen, kann man diese Pflanzen teilweise schon im März, an warmen, sonnigen Tagen für wenige Stunden nach draußen stellen. Ein Platz mit direkter Sonneneinstrahlung sollte jedoch vermieden werden, ansonsten drohen Verbrennungen.

Am späten Nachmittag, wenn es wieder kühler wird, müssen sie zurück ins Haus. Sie dürfen auf keinen Fall Frost abbekommen. Die Temperaturen sollten sowohl tagsüber als auch nachts nicht mehr unter 5 Grad fallen. Je wärmer es wird, desto länger können die Pflanzen draußen bleiben, bis sie schließlich nach den Eisheiligen, also nach dem 15. Mai, komplett draußen bleiben können. Besonders gut macht sich ein Plätzchen vor einer nach Süden ausgerichteten Mauer, die tagsüber die Wärme der Sonne speichert, die dann nachts den Pflanzen zugutekommt, zumindest in der ersten Zeit.

Pflegefehler beim Überwintern

Die häufigsten Pflegefehler während des Überwinterns betreffen das Gießverhalten. Meist wird zu viel gegossen. Steht die Pflanze dann noch in einem kalten Raum, können die Blätter schnell gelb werden und abfallen. Ein einziges Mal zu viel gegossen schadet dieser Pflanze viel mehr als zweimal zu wenig gegossen. Neben der Wassermenge spielt auch die Qualität des Wassers eine wichtige Rolle. Zitronenbäume bevorzugen einen eher sauren Boden ohne Kalk. Da Trinkwasser in Deutschland sehr kalkhaltig ist, sollte ausschließlich mit Regenwasser gegossen werden.

Bei der Verwendung von Leitungswasser reichert sich Kalk im Boden an und es kommt zu Chlorosen (Mangelerscheinungen). Die Pflanze kann wichtige Spurenelemente wie Mangan, Eisen oder Zink nicht mehr ausreichend aufnehmen, da sie im Boden zwar vorhanden sind aber nicht mehr in pflanzenverfügbarer Form. Darüber hinaus ist für eine ausreichende Belüftung im Winterquartier zu sorgen, um einen Grauschimmelbefall zu vermeiden. Zugluft sollte jedoch vermieden werden. Da diese wärmebedürftige Pflanze empfindlich auf kalte Füße reagiert, macht es Sinn, den Topf immer auf eine isolierende Unterlage zu stellen.

Zitronenbaum

Ein häufiges Problem sind herabfallende Blätter. Stresssituationen wie häufige Standortwechsel können eine Ursache dafür sein. Blattverlust droht außerdem an zu dunklen Standorten bei gleichzeitig zu viel Nässe. In diesem Falle sollte man zügig für mehr Licht sorgen, z.B. indem man die Pflanze näher an ein Fenster stellt oder falls das nicht möglich ist, Pflanzenlampen einsetzt. Gegossen wird erst wieder, wenn das Substrat bis in die untersten Schichten gut abgetrocknet ist oder man pflanzt in trockenere Erde um.

Schädlinge

Wird der Zitronenbaum kühl überwintert, ist er meist gut vor einem Schädlingsbefall geschützt. Je wärmer jedoch das Winterquartier ist, desto anfälliger sind die Pflanzen und desto schneller können sich Schädlinge ausbreiten. Betroffen sind vor allem Pflanzen, die aufgrund ungünstiger Überwinterungsbedingungen bereits geschwächt sind.  

Spinnmilben

Die Eier und feinen Gespinste der Spinnmilben siedeln sich vorwiegend an den Blattunterseiten an. Ein Befall tritt besonders bei warmer und trockener Raumluft auf. Ein anfänglicher Befall lässt sich oft schon durch wiederholtes kräftiges Abbrausen der Pflanze beseitigen. Kleinere Pflanzen kann man auch kopfüber in eine Seifenlauge tauchen, allerdings muss das Substrat zuvor abgedeckt werden, dass die Lauge nicht auf die Erde gelangt. Bei fortgeschrittenem Befall helfen meist nur noch entsprechende Insektizide aus dem Fachhandel. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, dass das jeweilige Insektizid auch für die Verwendung in Innenräumen geeignet ist.

Woll- und Schmierläuse

Woll- und Schmierläuse sind mit einer weißen, wolligen Wachsschicht und einer Art Behaarung überzogen. Die Blätter betroffener Pflanzen nehmen eine gelbliche Färbung, rollen sich zusammen und fallen schließlich ab. Nachdem die Pflanze isoliert wurde, kann man sie mit einer Lösung aus 1 Liter Wasser und jeweils 15 ml Spiritus und Kernseife oder Paraffinöl einsprühen oder damit bepinseln. Die Behandlung sollte in Abständen von 2-3 Tagen so lange wiederholt werden, bis der Befall restlos beseitigt ist.  

Schildläuse

Auch Schildläuse treten meist unter ungünstigen Haltungsbedingungen auf. Man erkennt sie an kleinen bräunlichen Schildchen an Blättern, Blattstielen und Zweigen sowie an klebrigen Blättern, wobei es sich um Honigtau, die Ausscheidungen dieser Schädlinge, handelt. Bei leichtem Befall kann man die Tiere mit einem in Spiritus getränkten Wattestäbchen abstreifen. Ist er bereits fortgeschritten, können sie mit ölhaltigen Präparaten behandelt werden.

Südländisches Flair im heimischen Garten

Einen Zitronenbaum verbinden viele Menschen mit Sonne, Mittelmeer und mediterraner Lebensfreude. Auch hierzulande wird er als Kübelpflanze immer beliebter. Allerdings reagiert er empfindlich auf Frost. Hat man ihn draußen vergessen, ist er ganz schnell eingefroren und nicht mehr zu retten. Wenn man bei der Haltung und Pflege dieser Pflanzen die Bedingungen in seiner natürlichen Heimat berücksichtigt und so gut wie möglich umsetzt, ist die Kultivierung eines Zitronenbaumes dennoch gar nicht so kompliziert, wie man denkt.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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