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Wanzenbisse beim Menschen erkennen und richtig behandeln

Bettwanze
"CDC/ Donated by the World Health Organization, Geneva, Switzerland.", Cimex lectularius, bearbeitet von Hausgarten, CC0 1.0

Wanzen sind vielen Menschen ohnehin nicht geheuer; wenn sie im Bett sitzen und Schläfer ansaugen, ist der Spaß auch bei großen Naturliebhabern vorbei. Auch wenn die Stiche meist harmlos sind und die Bettwanzen zuallererst Vielreisende belästigen – die Bettwanzen sind auf dem Vormarsch, ihre Bekämpfung ist nicht ganz leicht und die Beauftragung des Schädlingsbekämpfers kann bei Bettwanzen schnell in die Nähe der Verarmung führen; informiert sein kann deshalb auf keinen Fall schaden:

Video-Tipp

Über Wanzen und Bettwanzen und Wanzenbisse

Wanzen sind eine eigene Insekten-Ordnung mit „schlappen“ 40.000 Arten; davon leben 3.000 in Europa, 800+ von ihnen setzen Saugrüssel und Duftdrüsen in Deutschland ein. Ihren schlechten Ruf haben die Wanzen hierzulande aber nur einer Art zu verdanken – der Hauswanze oder Bettwanze mit wissenschaftlichem Namen Cimex lectularius, die als einzige Menschen beißt und um die es hier geht.

Drei weitere einheimische Wanzenarten schädigen in für sie guten Jahren Nutzpflanzen, in den amerikanischen Tropen gelten einige Wanzen als Vektoren für Krankheitserreger, aber die meisten Wanzen machen sich nützlich, indem sie andere Insekten wie Blattläuse vernichten, an Pilzen und Pflanzen saugen und vor allem die nächst größeren Lebewesen ernähren (größtenteils in tropischen Gebieten). Damit ist übrigens auch der Sinn des Daseins einer Wanze erklärt: Dem nächst größeren Lebewesen folgt wieder ein größeres bis hoch zum Menschen; auch wir würden hungern, wenn man alle Parasiten ausrotten würde.

Die Bettwanze dagegen ist wirklich ein ausgemachter Quälgeist, obwohl das platte rotbraune Insekt in ausgewachsenem Zustand gerade einmal 5 Millimeter groß ist. Denn die nachtaktive Wanze ist ein Blutsauger, der von Körperwärme, -geruch und Kohlendioxid angelockt wird und das alles als Kulturfolger üblicherweise in menschlichen Betten findet. Gesaugt wird am schlafenden Menschen, stattliche 3 bis 10 Minuten, danach ist die Hauswanze nicht mehr papierdünn, sondern um 9 Millimeter fett geworden.

Der Menschen reagiert sauer auf den Mini-Vampir, nicht nur mit Flüchen, sondern auch mit Hauterscheinungen. Meist werden Körperteile außerhalb der Bettdecke angebissen, Arme, Schultern, Beine. Weil die Wanze ein bisschen Narkosemittel im Speichel hat (kein Scherz, sondern ganz schlaue Evolution), kann der Mensch die Wanze nicht gleich im Bett (wieder) platt machen, da er die Bisse erst am nächsten Morgen bemerkt. Oder auch nicht bemerkt, etwa ein Fünftel der Bevölkerung zeigt keine Hautreaktionen auf Bettwanzenstiche, der Rest juckende Flecke wie auf dem Foto, die normalerweise nicht medizinisch behandelt werden müssen.

Stiche können gekühlt und mit allen Tricks gegen Juckreiz behandelt werden: Seifenpaste oder Sodapaste auf den Flecken trocknen lassen, Zitronensaft, Johanniskrautsalbe, Hamamelissalbe, Aloe Vera Gel und was sonst noch an Hautpflegeprodukten gegen Insektenstiche bzw. kleinste Wunden im Haus ist; aber schon zum Nutzen der rezeptfreien Cortisoncreme aus der Hausapotheke auf dem Wanzenbiss gibt es keinerlei medizinischen Studien.

Wie bei allen Insektenstichen gibt es vereinzelt und selten schlimmere Symptome die einem Arzt vorgestellt werden sollten. Bei schwerem chronischen Befall  erhöhen immer wieder neue juckende Hautstellen die Gefahr, dass sich einzelne Stellen durch Kratzen und dabei eingebrachte Keime entzünden (nach wiederholten Bettwanzenstichen soll zwar eine Toleranzentwicklung mit verminderter Reaktion auf die Einstiche zu beobachten sein, aber das möchten Sie sicher eher nicht ausprobieren). Es geht deshalb vor allem darum, dass die Bettwanzen nicht zum Dauergast im Bett werden.

Warum die Bettwanzen wieder da sind

Eigentlich leben wir in den Ländern der zivilisierten Welt heutzutage eher zu hygienisch als zu dreckig (weil der häufige Kontakt mit ein bisschen Dreck ein wichtiges Training für unser Immunsystem ist). In der globalisierten Welt findet jedoch ein reger Austausch von Mikroorganismen und Kleinsttieren statt, die mit dem Warenhandel und im Reisegepäck durch die Welt reisen. Und die Hygienestandards sind heute sehr unterschiedlich; vom Slum in unmittelbarer Nähe der Hotel-Bettenburg (in dem Hygiene gegenüber Nahrungsbeschaffung und Krankenversorgung ein nachrangiges Problem ist) bis zum Haushalt des „Opfers der Reinigungsmittel-Industrie“ mit hoher Belastung durch kritische Chemikalien ist alles vertreten.

Bettwanzenbiss
Oliver Arend, Bed bug bites around left wrist, bearbeitet, CC BY-SA 3.0

In Bezug auf das Anwachsen der Hauswanzen sind beide Extreme etwa gleich schädlich: Im zuerst erwähnten Umfeld vermehren sich Hauswanzen prächtig, um dann in Koffer/Warenverpackung die Reise in Richtung Deutschland anzutreten – wo sie nun in ein Umfeld gelangen, in dem alle natürlichen Feinde weggeputzt wurden, die Wanzen sich also ungestört und munter weitervermehren können. Deshalb treten seit etwa 15 Jahren in Deutschland wieder vermehrt Bettwanzen auf, nach Beobachtungen der Schädlingsbekämpfer zuerst bei besser gestellten Bevölkerungsschichten, die viel reisen und viel kaufen; wenn sie der Kammerjäger von dort vertrieben hat, besuchen sie die Haushalte von Menschen mit weniger exzessivem Reise- und Konsumverhalten.

Urlaubsfalle

Wanzen reisen in Koffern, Taschen, Paketen und allen sonst denkbaren Verpackungen mit, auf Autos und Lastwagen, Schiffen, Zügen und Flugzeugen. Aber wenn Sie Artikel lesen, nach denen Wanzen durch Kauf gebrauchter Möbel oder CDs verbreitet werden, wurden diese Artikel wohl ursprünglich von Möbel- und CD-Verkäufern verfasst und sind dann in die übliche Wir-schreiben-alle-voneinander-ab-Runde schlecht zahlender Medien gelangt (zu denen auch Webportale von Städten/Gemeinden gehören können, wenn die Texterstellung „outgesourct“ wurde). In quellenbelegten Übersichtsartikeln über Hauswanzen ist nicht von Gebrauchtmöbeln die Rede; warum auch, sicher können auch in Gebrauchtmöbeln Bettwanzen sein, das aber nur in dem Prozentsatz, in dem sie allgemein in deutschen Haushalten auftreten.

Dieser Prozentsatz ist sehr gering; die größte Wahrscheinlichkeit, auf eine Wanze zu treffen, besteht im Reise- und Warenverkehr. Also in großen Hotelketten – die von ihren Reinigungskräften verlangen, jede Viertelstunde ein Hotelzimmer bezugsbereit zu reinigen (haben Sie schon einmal versucht, in 15 min ein Zimmer mit Bad zu putzen und dann auch noch nach winzigen, versteckten Schädlingen zu suchen?) und in Ramschläden, die geschäftigen Warenhandel rund um die Welt betreiben, aber die einzige Reinigungskraft im 100-qm-Ladengeschäft mit einem Hungerlohn abspeisen.

Bettwanzen-Befall erkennen

Die sicht- und wahrnehmbaren Bisse führen meist nicht sofort auf die Spur der Hauswanzen, weil die meisten Menschen nicht sonderlich heftig reagieren, alle möglichen Insekten kleine Hautrötungen verursachen oder das kleine gerötete Hautareal für eine allergische Reaktion gehalten wird. Die Wanzen selbst sind am Morgen schon wieder zur „Tapetenflunder“ geschrumpft und verstecken sich eben dort oder in einer kleinen Ritze.

Sie dort zu entdecken, gelingt nur selten und auch das nur bei gezielter Suche; wenn Sie diese angehen möchten, hilft Ihnen am ehesten das Schnuppern nach dem charakteristischen, süßlichen Wanzen-Geruch, mit eigener Nase oder der
eines speziell ausgebildeten Spürhunds. Außerdem können Sie Ausschau nach Kotspuren halten, Versammlungen dicht nebeneinander sitzender kleiner schwarzer Punkte, die sich z. B. auf der Tapete oder irgendwo am Bettrahmen finden.

Wenn Sie nichts finden, kann ein Bettwanzen-Monitoring die letzten Zweifel beseitigen, auf das weiter unten näher eingegangen wird.

Bettwanzen bekämpfen

Wenn Sie in einem Mietobjekt einen Wanzen-Befall festgestellt haben, würden sie normalerweise den Vermieter bitten, die Wanzen beseitigen zu lassen. Auf seine Kosten, da Ungezieferbefall einen Mangel der Mietsache darstellt; es sei denn, der Vermieter kann Ihnen beweisen, dass Sie ein Verschulden am Auftreten der Wanzen trifft. Dieser Beweis erfolgt in der Regel über vom Vermieter beauftragten Sachverständigen, ob Sie dieses Risiko eingehen möchten, ist sicher eine Überlegung wert: Ein Rechtsstreit könnte noch teurer werden.

In den meisten Ratgebern wird unbedingt empfohlen, bei Wanzenbefall einen Schädlingsbekämpfer zu beauftragen; aber verschwiegen, dass damit Kosten in Höhe von mehreren 1000,- Euro auf Sie zukommen können.

Solange die Bettwanzen nicht von Ihrem Heim ins nächste wandern (was sie z. B. gewöhnlich tun, wenn Sie einfach irgendwelche Insektizide versprühen) und deren Bewohner sie schadensersatzpflichtig machen, sind Sie nicht verpflichtet, einen Schädlingsbekämpfer zu bestellen. Sondern Sie können versuchen, die Wanzen mit all den gleich vorgestellten Tricks loszuwerden. Sie könnten z. B. erfolgreich sein, wenn die Wanze „gerade erst aus dem Koffer gekrabbelt kam“ und ihr Heim glatte Wände und Möbel ohne viel Versteckmöglichkeiten aufweist. Sie gehen dabei aber ein Risiko ein: Bettwanzen können monatelang hungern – auch wenn für längere Zeit Ruhe herrscht, ist also nicht sicher, dass der Spuk wirklich vorbei ist.

Bettwanzen
Content Providers(s): CDC/ Harvard University, Dr. Gary Alpert; Dr. Harold Harlan; Richard Pollack. Photo Credit: Piotr Naskrecki, Adult bed bug, Cimex lectularius, bearbeitet von Hausgarten, CC0 1.0

Mit diesen Maßnahmen könnte Wanzen-Abwehr ohne Schädlingsbekämpfer bei (noch beherrschbarem Anfangs-) Befall funktionieren; all diese Maßnahmen eignen sich auch zur Unterstützung der Arbeit eines Schädlingsbekämpfers:

  • Wanzenbekämpfung mit physikalischen Mitteln ist gerade wieder „in“, weil die Wanzen schnell Resistenzen gegen Insektizide entwickeln
  • Wanzen und ihre Eier vertragen weder sehr niedrige Minustemperaturen (über minus 15 °C) noch sehr hohe Temperaturen (über 50-60°C)
  • Am einfachsten wäre es, den betroffenen Raum mit mobilen Heizgeräten ein paar Stunden lang auf eine Temperatur von 55 °C zu bringen
  • Entsprechende Heizgeräte gibt es zu leihen
  • Alle möglicherweise befallenen Textilien, die das vertragen, werden durch einen Kochwaschgang wanzenfrei
  • Kleinere Gegenstände (Bücher, CDs, Badezimmer-Kleinkram) können in Folie verpackt ein paar Tage tiefgefroren werden
  • Oder sie wandern im Winter ein paar Tage auf den kalten Balkon; im Sommer auch, wenn die Folie dort so richtig von der Sonne aufgeheizt wird
  • Für Reisegepäck, die Matratze und die Bettdecken gilt das gleiche
  • Was nun wanzenfrei sein dürfte, kann im Idealfall in Folie in einem Nebenraum abgestellt werden
  • Während Sie im möglicherweise noch „verseuchten Gebiet“ auf einem Futon unter auskochbaren Decken schlafen
  • Die während dieser Zeit getragene Wäsche sollte in den befallenen Räumen verbleiben
  • Denn Dreckwäsche hält die Wanzen am Ort fest, wenn gelegentlich Menschen „frischen Lockduft“ hinterlassen
  • Möbel werden während der „Kampfzeit“ mit den Füßen in glattwandige Gefäße (mit Wasserfüllung) gestellt
  • Passende Gefäße werden sogar verkauft: Eine Art Aschenbecher mit Burggraben, der die Wanzen rein, aber nie wieder raus lässt
  • Ein Geheimtipp aus wanzengeplagten Ländern Südosteuropas: Rund um das Bett ausgestreute Bohnenblätter (von Phaseolus vulgaris) vertreiben dort seit Jahrhunderten die Wanzen
  • Auf den Blättern der Bohnenpflanze wachsen mikroskopisch kleine Pflanzenhärchen, die sich mit der Kraft von Kabelbindern um die Beine der Tiere schlingen
  • Wenn die Wanzen nachts in Richtung Bett wandern, bleiben sie auf den Blättern hängen; morgens werden sie samt Blätterwald vorsichtig aufgekehrt werden und sofort in einer Tüte entsorgt
  • Bereits seit 2013 versuchen Forscher, einen künstlichen Wanzenfänger nach Vorbild des Bohnenblatts zu entwickeln; Erfolgsmeldungen stehen 2017 leider noch aus
  • Falls Sie in einem „naturnahen Tierhaushalt“ leben, haben Sie vielleicht das Glück, dass sich ein paar Staubwanzen in der Nähe aufhalten
  • Die fressen furchtbar gerne Bettwanzen und lassen sich von den unangenehm riechenden Alarm-Pheronomonen kein bisschen beeindrucken
  • Andere Feinde der Bettwanzen sind Bücherskorpione (millimetergroße Spinnentiere, die in gesunden alten Häusern wohnen) und Jagdspinnen
  • Es gibt Forenberichte von Naturkennern, die die Bettwanzen mit Hilfe von Jagdspinnen/Wolfsspinnen loswurden, die sie beim Waldspaziergang einfingen
Tipp:

Wenn Sie sicher sind, dass die Bettwanzen aus dem Urlaub mitgebracht wurden, die Koffer im Schlafzimmer ausgepackt wurden und die Wanzen höchstens mit der dreckigen Wäsche bis ins anliegende Bad gelangt sein könnten, sollten Sie diese Räume während der Bekämpfung weiter nutzen. Sicher mit einem Bett, dessen 4 Beine in für Wanzen nicht erklimmbaren Metallschüsseln mit Wasser stehen, oder dessen Matratze auf einer Folie auf dem Boden liegt. Denn solange in regelmäßigen Abständen ein potentieller Wirt auftaucht, bleiben die Wanzen, wo sie sind, und verbreiten sich nicht in weitere Räume.

BettwanzenbissKEBman, Bedbug bites on human thigh 2, bearbeitet von Hausgarten, CC0 1.0
KEBman, Bedbug bites on human leg 2, bearbeitet von Hausgarten, CC0 1.0

Wenn Sie keinen Erfolg haben, muss dann irgendwann ein Schädlingsbekämpfer eingeschaltet werden, was in mehrfacher Hinsicht kein Spaß ist:

  • Die Geschichte der Bettwanzen-Bekämpfung mit synthetischen Insektiziden ist lang
  • Vor allem der Einsatz von DDT hat nach dem Zweiten Weltkrieg erst einmal zu einem massiven Rückgang des Bettwanzenbefalls in Europa und den USA geführt
  • Inzwischen wird es aber eng mit den Insektiziden, gegen das DDT und eine Reihe seiner nicht ganz so giftigen Nachfolger sind die Wanzen bereits resistent
  • Was neben dem weltumspannenden Waren- und Menschenverkehr als Hauptursache der erstarkenden Wanzen-Populationen gesehen wird
  • Bei den aktuell eingesetzten Pestiziden kann der Bekämpfungserfolg deshalb nicht mehr sicher garantiert werden
  • Heute verbietet der gesundheitliche Schutz der Bewohner auch die Begasung ganzer Räume mit Insektiziden
  • Die Entwicklung neuer Insektizide, die Wanzen sicher abtöten und human- und umweltverträglich sind, ist schwierig
  • Die OECD hat diese Entwicklung 2015 auf ihre Agenda gesetzt
  • Bis heute gibt es trotz weltweiter Probleme mit Wanzen aber noch keine international akzeptierte Standardmethode
  • Wenn Sie einen Schädlingsbekämpfer beauftragen, sollte er Mitglied des Deutscher Schädlingsbekämpfer-Verbands oder des Vereins zur Förderung ökologischer Schädlingsbekämpfung sein
  • Und er sollte sie nach eindeutiger Diagnose über die Einzelheiten der Bekämpfung, die eingesetzten Insektizide und deren Gefahren für den Menschen informieren

Eine Alternative zum Einsatz von Insektiziden könnte die Anwendung folgender neuer Methoden sein: Befallsnachweis per Bettwanzen Monitor (der durch Kombination von Wärme und CO2 menschliche Körper simuliert und dadurch Bettwanzen anlockt), anschließend Beseitigung der Bettwanzen mit dem Cimex Eradicator, der Bettwanzen und ihre Eier mit 180 C° heißem Trockendampf ohne Gifteinsatz abtötet. Beide Geräte gibt es auch zum Ausleihen.

Übertragen Bettwanzen Krankheitserreger?

„Nein.“ sagt das Umweltbundesamt, dem Sie eher glauben können als panikverbreitenden Artikeln, weil das Umweltbundesamt solche Aussagen nur nach Auswertung der verfügbaren wissenschaftlichen Quellen trifft (www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/364/publikationen/uba156314_flyer_bettwanzenbefall_rz_web.pdf).

Vorbeugung eines Bettwanzen-Befalls

Wenn die Bettwanzen erst in die Wohnung mitgeschleppt wurden, ist es zu spät. Präventionsmaßnahmen gegen Bettwanzen-Befall setzen beim Konsumverhalten an und betreffen vor allem das Verhalten auf Reisen, von der Hotel-Auswahl bis hin zum Umgang mit dem Reisegepäck; die zahlreichen denkbaren, sinnvollen und notwendigen Optionen werden in speziellen Artikeln über Wanzen-Vorbeugung dargestellt.

Autor Garten-Redaktion
Ich schreibe über alles, was mich in meinem Garten interessiert.

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