Hibiskus – Grundlagen zur erfolgreichen Pflege des Gartenhibiskus
Inhaltsverzeichnis
Der auch als Garteneibisch bekannte Gartenhibiskus wächst als aufrechter, trichterförmiger Strauch oder Hochstamm und kann Wuchshöhen zwischen 150 und 250 cm erreichen. Seine größte Zierde sind zweifellos die faszinierenden Blüten. Ihr Farbspektrum reicht von Weiß und Gelb über Pink und Rot bis hin zu Violett und verschiedenen Blautönen. Zudem bestechen einige Sorten mit einem andersfarbigen Auge. Sie sind der Star in mediterranen, englischen und ländlichen Gärten und als blühende Hecke der perfekte Schutz vor neugierigen Blicken.
Pflanzen
Beste Pflanzzeit für Gartenhibiskus ist im Frühjahr, denn anfangs sind die Pflanzen teilweise noch etwas frostempfindlich. So bleibt der Pflanze bis zum Winter ausreichend Zeit gut anzuwachsen. Am Anfang steht immer die Bodenvorbereitung.
- Boden sollte zum Zeitpunkt der Pflanzung wärmer als 15 Grad sein
- Zunächst den Pflanzbereich gründlich auflockern
- Steine, gröbere Wurzelreste und ähnliche Bodenhindernisse entfernen
- Anschließend Pflanzloch ausheben
- Dabei an der Größe des Wurzelballens orientieren
- Pflanzgrube in doppelter Tiefe und Breite des Ballens ausheben
- Erdaushub vor dem Einfüllen mit etwas reifen Kompost mischen
- Kiesdrainage auf dem Boden des Pflanzloches sorgt für besseren Wasserablauf
- Nun den Straucheibisch gerade einsetzen
- Danach mit Erdaushub auffüllen und angießen
Zu anderen Nachbarpflanzen sollten Pflanzabstände von etwa 80 cm und bei einer Heckenpflanzung von ca. 50 cm eingehalten werden. Darüber hinaus ist bei einer Pflanzung im Kübel auf eine Drainage als unterste Schicht im Topf zu achten, nur so kann Staunässe vermieden werden. Im Kübel erreichen diese Pflanzen Wuchshöhen von etwa 100 cm.
Pflege-Ansprüche
Die zu den Malvengewächsen gehörenden Pflanzen zählen zu den pflegeleichteren Gartenbewohnern. Dennoch können grobe Fehler in der Pflege auch dem Gartenhibiskus zusetzen und die Blütenbildung beeinträchtigen. Besonders wichtige Faktoren hierbei sind der richtige Standort sowie das richtige Maß beim Gießen und Düngen.
Standort
Es gibt weit über hundert Hibiskusarten, aber eine Sache ist allen Sorten gemein, sie lieben warme und vollsonnige Standorte. Zu empfehlen sind beispielsweise Standorte auf geschützten Terrassen und Gartenhöfen. Überdies kann er Blütenhecken und Staudenrabatten ergänzen. Steht der Gartenhibiskus an einem Platz mit zu wenig Sonne bzw. Licht wird er nur spärlich oder schlimmstenfalls gar nicht blühen. Auch zugige und vor kalten Ostwinden ungeschützte Standorte bekommen ihm nicht so gut.
Auch wenn die Attraktivität dieser blühfreudigen Pflanze als Solitär am besten zur Geltung kommt, lässt sie sich sehr gut mit Pflanzen wie Flieder oder Weigelie kombinieren. Die Strahlkraft und Attraktivität eines Hochstamms wird durch das Unterpflanzen mit Buschmalven, Beetrosen, Frühblühern oder Lavendel noch verstärkt. Die Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten sind bei dieser außergewöhnlichen Pflanze nahezu unerschöpflich.
Boden
In Bezug auf die Bodenbeschaffenheit sind diese Pflanzen nicht ganz so wählerisch und anspruchsvoll. Er sollte auf jeden Fall gut durchlässig, mäßig nährstoff- und humusreich und mäßig feucht sein. Wasser sollte jederzeit gut ablaufen können und Staunässe so vermieden werden. Vorteilhaft sind sandig-lehmige Böden, hier ist auch die Frosttoleranz im Winter am höchsten.
Die Durchlässigkeit sehr schwerer und lehmiger Böden lässt sich durch die Zugabe von Sand und/oder feinem Kies deutlich verbessern. Dagegen kann sehr magerer Boden mit Kompost aufgewertet werden. Optimal ist ein pH-Wert des Bodens zwischen 6,5 und 7,5, er sollte also neutral bis leicht sauer sein. Für Kübelpflanzen eignen sich handelsübliche Kübelpflanzen- und Blumenerden sehr gut.
Gießen
Junge Pflanzen aber auch frisch gepflanzte oder umgepflanzte Exemplare haben anfangs noch einen vergleichsweise hohen Wasserbedarf und sollten in den ersten Wochen und Monaten regelmäßig gegossen werden. Der Boden sollte weder austrocknen noch zu nass sein, auch nicht bei älteren Pflanzen. Während Trockenheit zu Blatt- und Knospenabwurf führen kann, sind faulende Wurzeln in der Regel die Folge von zu viel Nässe.
- Vor jedem Gießen die oberste Erdschicht trocknen lassen
- Das schützt vor längeren Trockenphasen und dauerhaft nassen Böden
- Dabei immer die natürlichen Regenmengen bzw. Wetterlage berücksichtigen
- In einem eher kühlen und verregneten Sommer seltener und weniger gießen
- Während einer sehr trockenen und heißen Saison deutlich mehr gießen
- Sandige Böden müssen häufiger gegossen werden
- Solche Böden trocknen im Sommer schneller aus
- Das gilt auch für das Substrat bei Kübelpflanzen
- Im Kübel trocknet das Substrat schneller aus, als im Garten
- Überschüssiges Wasser im Untersetzer immer zügig entfernen
Mit einer Mulchschicht auf dem Pflanz- bzw. Wurzelbereich kann man den Boden im Garten vor zu starker Austrocknung schützen und darüber hinaus den Wuchs von unerwünschten Unkräutern unterdrücken.
Düngen
Damit eines der attraktivsten Blütengehölze vom Sommer bis zum Frühherbst farbenprächtige Blüten in möglichst großer Zahl ausbilden kann, will es regelmäßig mit Nährstoffen versorgt werden. Im Pflanzjahr kann auf zusätzliche Düngungen verzichtet werden. Das gilt auch für frisch umgetopfte Pflanzen, denn handelsübliche Kübelpflanzen- oder Blumenerden sind größtenteils bereits vorgedüngt.
Später versorgt man die Pflanzen im Garten einmal im Frühjahr und gegebenenfalls ein weiteres Mal im Sommer mit Kompost oder einem anderen organischen Dünger. Kübelpflanzen düngt man von April bis September 1-2 Mal monatlich mit einem geeigneten Flüssigdünger. Einige Experten empfehlen sogar einen speziellen Tomatendünger zu verwenden, bei dem die Pflanzen besonders schön blühen sollen.
Schneiden
Um sich Jahr für Jahr an einer üppigen Blütenfülle erfreuen zu können, einen kompakteren Wuchs zu erzielen oder einer Vergreisung der Pflanzen entgegenzuwirken, sollten sie regelmäßig verschnitten werden. In den ersten 5-10 Jahren kann aber meist noch auf einen Rückschnitt verzichtet werden.
Da es sich bei Gartenhibiskus um Sommerblüher handelt, die ihre Blüten am neuen Holz anlegen, sollte möglichst im Frühjahr vor dem Austrieb geschnitten werden. Je nach Zustand und Alter der Pflanzen können unterschiedliche Schnittmaßnahmen erforderlich sein. Gemeint ist beispielsweise ein Erziehungs-, Erhaltungs- und Verjüngungsschnitt. Dazu kommt der Schnitt einer Hibiskushecke.
Erziehungsschnitt
Der Erziehungsschnitt dient vor allem dazu, noch junge Pflanzen zu einer besseren Verzweigung anzuregen. Dementsprechend schneidet man bereits bei der Pflanzung alle schwachen, abgestorbenen und beschädigten Triebe bzw. Zweige komplett heraus und kürzt die verbleibenden etwa um die Hälfte ein.
Zum Hochstamm erziehen
Um aus einem Straucheibisch einen Hochstamm zu erziehen, erfordert es etwas Geduld und Geschick, denn das Ganze erstreckt sich über mehrere Jahre.
- Nach der Pflanzung wählt man einen zentralen, geraden und kräftigen Mitteltrieb
- Dieser Mitteltrieb wird später der Hauptstamm
- Alle anderen Basis- und Seitentriebe am Hauptstamm entfernen
- Beides bis auf eine Höhe entfernen, in der sich die Krone entwickeln soll
- Haupttrieb bleibt dabei komplett unberührt
- In den Folgejahren alle Konkurrenztriebe an der Basis wegschneiden
- Das gilt auch für alle sich am Hauptstamm bildenden neuen Triebe
- Hat der Stamm die gewünschte Endhöhe erreicht, kann auch er gestutzt werden
- Für eine schöne Kronenform Hauptäste im Kronenbereich auf wenige Augen einkürzen
Erhaltungsschnitt
Erhaltungsschnitt bei Sträuchern bedeutet, dass lediglich kranke und trockene Zweige entfernt sowie schwache und zu groß geratene bis auf wenige Augen eingekürzt werden. Vereinzelte, nur einseitig stark ausgebildete Zweige werden an einer gut verzweigten Stelle im unteren Bereich abgeschnitten.
Ähnlich verhält es sich auch bei Hochstämmen. Hat sich die Krone bereits gut entwickelt, werden künftig nur trockene und schwache Triebe herausgeschnitten. Triebe, die im Vorjahr geblüht haben, werden bis auf wenige Augen eingekürzt. Wird die Krone im Laufe der Jahre zu dicht, ist es ratsam, sie von Zeit zu Zeit etwas auszulichten. Dazu kann man beispielsweise einige der vorjährigen Blütentriebe komplett herausschneiden.
Verjüngungsschnitt
Einen Verjüngungsschnitt verpasst man in der Regel älteren Pflanzen und Exemplaren, die lange nicht verschnitten wurden und blühfaul geworden sind oder bereits stark verkahlt sind. Dazu kann man bei Sträuchern das Astgerüst problemlos auf 30-50 cm über dem Boden einkürzen und dabei sämtliche alten, vertrockneten und nach innen wachsenden bzw. sich kreuzenden Triebe entfernen. Je nach Zustand der Pflanze kann man auch große Äste komplett herausnehmen, sodass sie sich an der Basis wieder verjüngen und viele neue Jungtriebe ausbilden kann.
Im Sommer desselben Jahres sollte dann der neue Austrieb ausgelichtet werden, wozu man nur die benötigten Triebverlängerungen und Verzweigungen der Haupttriebe stehen lässt. Nach einem Verjüngungsschnitt fällt die Blüte im Folgejahr in der Regel aus. Das liegt daran, dass die Pflanzen erst einmal versuchen, den Substanzverlust wieder auszugleichen und sich demzufolge vorwiegend auf das Triebwachstum und nicht die Blütenbildung konzentrieren.
Heckenschnitt
Auch ein Heckenschnitt sollte im zeitigen Frühjahr, noch vor dem Austrieb erfolgen. Um eine kompakte Heckenform zu erzielen, schneidet man sie jedes Jahr auf etwa zwei Drittel zurück. Zeitgleich werden dürre, abgestorbene Zweige herausgeschnitten. Ein Heckenschnitt sollte möglichst trapezförmig erfolgen, denn nur so gelangt auch an die unteren Bereiche der Pflanzen ausreichend Licht, sodass sie sich auch dort optimal und vor allem gleichmäßig entwickeln zu können. Soll die Hibiskushecke eher frei wachsend sein, kürzt man beim jährlichen Schnitt nur die Triebe etwas ein und entfernt altes, krankes und totes Holz.
Gartenhibiskus umsetzen
Am besten gedeiht Hibiskus, wenn er lange an ein und demselben Standort wachsen kann. Sollte es dennoch notwendig sein ihn umzusetzen, ist das Frühjahr der beste Zeitpunkt.
- Zunächst einen sonnigen und windgeschützten Standort suchen
- Der Gartenhibiskus sollte dort dauerhaft stehen können
- Am neuen Standort das neue Pflanzloch ausheben
- Das sollte mindestens 50 cm tief und breit sein
- Boden im Pflanzloch gründlich auflockern
- Ist noch kein Rückschnitt erfolgt, kann er bei der Pflanzung vorgenommen werden
- Bei diesem Schnitt die Triebe um etwa ein Drittel einkürzen
- Zusätzlich verdorrte und kranke Zweige entfernen
- Anschließend die Pflanze am alten Standort ausgraben
- Dabei äußerst vorsichtig vorgehen, um das Wurzelwerk nicht zu verletzen
- Den Wurzelballen großflächig ausgraben
- Ist der Ballen freigelegt, die Pflanze aus dem Boden heben
- Dann das neue Pflanzloch gründlich wässern
- Den Hibiskus so tief einsetzen, wie er zuvor im Boden stand
- Anschließend mit Erdaushub auffüllen, Erde festtreten und nochmals wässern
- Pflanzbereich mit Kompost oder Mulch abdecken, diesen aber nicht einarbeiten
- In den nächsten Wochen und Monaten den Boden nicht austrocknen lassen
Überwintern
Der auch als Garteneibisch bekannte Gartenhibiskus Hibiscus syriacus ist grundsätzlich gut winterhart. Dennoch sollte man in der frostigen Jahreszeit vor allem junge Pflanzen im Blick haben, denn ihre Triebe sind noch relativ empfindlich und wesentlich angreifbarer als bereits ältere Pflanzen. Deshalb ist besonders für junge Pflanzen ein Winterschutz in Form einer Abdeckung mit Reisig oder Laub empfehlenswert. Trotz allem kann es passieren, dass einzelne Triebe im Winter zurückfrieren. Das schadet den Pflanzen normalerweise nicht und die betreffenden Stellen können beim Rückschnitt im zeitigen Frühjahr entfernt bzw. betreffende Triebe zurückgeschnitten werden.
Beim Garteneibisch sollen vor allem die weiß blühenden Züchtungen wie ‚Red Heart‘, ‚Speciosus‘ und ‚Totus Albus‘ aber auch blau blühende wie ‚Coelestis‘ oder ‚Blue Bird‘ besonders robust sein, was die Überwinterung betrifft. Sie trotzen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad. Nur wenn die Temperaturen noch weiter absinken, was eher selten passiert, müssen auch diese Pflanzen geschützt werden. Sorten mit panaschierten Blütenblättern sind etwas empfindlicher. Im Kübel ist Gartenhibiskus nur eingeschränkt winterhart. In diesem Fall empfiehlt sich eine frostfreie Überwinterung in einem hellen Raum bei Temperaturen zwischen 12 und 14 Grad. Gegossen wird während der Überwinterung nur sporadisch.
Vermehren
Aussaat
Eine Vermehrung über Samen hat den Nachteil, dass die Eigenschaften der so gewonnen Pflanzen nicht mit denen der Mutterpflanze identisch sind. Möchte man dennoch aussäen, sollten die Samenkapseln reif d.h. braun sein, bevor man sie erntet.
Die Samen legt man dann in feuchte Aussaaterde, bedeckt sie etwa einen Zentimeter dick mit trockener Erde und befeuchtet diese dann mittels eines Sprühers. Nun muss das Substrat bis zur Keimung feucht gehalten und das Ganze an einen hellen und warmen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung gestellt werden. Mit etwas Glück keimen die Samen nach etwa 2-3 Wochen und die Pflänzchen können entsprechend weiter kultiviert werden.
Senker
Wenn man es sich einfach machen möchte, kann man darauf spekulieren, dass sich der Hibiskus selbst aussät und man die fertigen Sämlinge bzw. Senker für die Vermehrung nutzen kann.
- Dazu unter den Pflanzen eine Schicht Rindenmulch ausbreiten
- Nach der Blüte bilden sich nach und nach die Samenstände
- Diese trocknen am Strauch und platzen irgendwann auf
- Die Samen fallen auf den Boden bzw. den Mulch
- Der Rindenmulch bildet den idealen Nährboden
- Daraus entwickeln sich im nächsten Frühjahr viele kleine Senker
- Die wachsen relativ schnell und beginnen sich teilweise schon früh zu verzweigen
Die Senker kann man vorsichtig entnehmen und in kleine Töpfe pflanzen. Sie dürfen gleich in der Sonne stehen und setzen bereits nach etwa drei Jahren das erste Mal Blüten an.
Stecklinge
Bester Zeitpunkt für eine Stecklingsvermehrung ist im Sommer. Während dieser Zeit bewurzeln die Stecklinge am schnellsten. Man schneidet 5-10 cm lange Stecklinge, die bestenfalls über drei Augen verfügen. Nun kann man sie im Wasserglas oder direkt in Töpfen mit Anzuchterde bewurzeln lassen. Entscheidet man sich für eine Bewurzelung in Erde, ist es ratsam, die Stecklinge zuvor in ein Bewurzelungspulver und erst dann in die Erde zu stecken. Um die Verdunstung so niedrig wie möglich zu halten, kürzt man die Blätter um etwa zwei Drittel ein.
Anschließend befeuchtet man die Erde und stülpt eine lichtdurchlässige Folie über die Stecklinge bzw. die Töpfe und stellt sie an einen hellen und warmen Platz. Die Folie sollte ab und zu entfernt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Sobald sich die ersten Blättchen an den Stecklingen zeigen, kann die Abdeckung entfernt werden. Bei den im Wasserglas bewurzelten Stecklingen ist beim Einpflanzen darauf zu achten, die feinen Wurzeln nicht zu beschädigen.
Krankheiten
Chlorose
Eine Chlorose kann bei einer großflächigen Gelbfärbung der Blätter vorliegen. Verursacht wird sie durch zu dunkle und kalte Standorte oder einen Nährstoffmangel. Am besten sorgt man für einen helleren und wärmeren Standort und achtet auf eine optimale Versorgung mit Nährstoffen.
Schädlinge
Blattläuse, Wollläuse, Spinnmilben
Diese Schädlinge können den Gartenhibiskus zusätzlich schwächen. Häufig kann man einen Befall bereits mit einem stärkeren Wasserstrahl deutlich reduzieren. Bei einem stärkeren Befall kann man die Pflanzen mit einem Gemisch aus 1 Liter Wasser und 1 Esslöffel einsprühen, was mehrmals wiederholt werden muss, bis der Befall beseitigt ist. Dabei sollten die Blattunterseiten nicht vergessen werden. Zusätzlich kann man Nützlinge wie z.B. Marienkäfer einsetzen.
Ein Exot unter den Blühsträuchern
Gartenhibiskus ist zwar recht anspruchslos, dennoch sollten einige grundlegende Dinge in der Pflege beachtet werden. Wichtigste Voraussetzungen für einen gesunden Wuchs und eine üppige Blüte sind ein sonniger Standort, ein gut durchlässiger Boden und regelmäßige Schnittmaßnahmen. Dafür revanchiert sich dieser Exot mit farbenprächtigen und sehr edel wirkenden Blüten, die im Garten und im Kübel einzigartige Akzente setzen.