Tomatenanbau im Gewächshaus – Tomaten gekonnt anbauen
Inhaltsverzeichnis
- Welche Gewächshäuser eignen sich für Tomaten?
- Herkömmliche Gewächshäuser
- Foliengewächshaus
- Sinnvolles Zubehör für das Gewächshaus
- Ein Gewächshaus für den Balkon
- Welche Abdeckung ist besser, Glas oder Kunststoff?
- So bauen Sie selbst ein einfaches Tomaten-Gewächshaus
- Geeignete Tomatensorten für den Anbau im Gewächshaus
- Geeignetes Substrat und Kompost
- So pflanzen Sie Tomaten ins Gewächshaus
- Gute Nachbarn – schlechte Nachbarn: Welche Gemüse mit Tomaten harmonieren
- Gießen
- Düngen
- Ausgeizen und Schneiden
- Krankheiten
- Ernte
- Fazit
Tomaten sind recht empfindliche Gemüse und reagieren auf Stressoren wie schwankende Temperaturen, ungleichmäßige Luftfeuchtigkeit oder Wind schnell mit eingerollten Blättern und Minderwuchs. Sogar die Blüten können abgeworfen werden, wenn die Pflanze sich nicht wohlfühlt. Ist der Sommer regnerisch, kann ab Ende Juni auch die gefürchtete Kraut- und Braunfäule auftreten und die Ernte vernichten. Doch all diese Probleme lassen sich durch eine Kultivierung der Tomaten in einem Gewächs- oder Folienhaus verhindern, denn hier lassen sich optimale Wachstums- und Reifebedingungen gestalten.
Welche Gewächshäuser eignen sich für Tomaten?
Viele für Gewächshäuser geeignete Tomatensorten wachsen eher in die Höhe als in die Breite, weshalb allgemein eine Firsthöhe von mindestens zwei Meter zwanzig empfohlen wird. Ein herkömmliches Tomatengewächshaus hat zudem eine Breite von einen Meter neunzig und bietet so genug Platz nicht nur für die Paradeiser, sondern auch für den geschützten Anbau von Paprika, Auberginen und Gurken. In einem Gewächshaus sollte zudem noch ausreichend Raum für Tische und Regale sein, auf denen sich das Zubehör unterbringen lässt – beispielsweise Anzuchtschalen und -töpfe, aber auch Gartenwerkzeuge, Düngemittel und Co. Des Weiteren ist das Legen eines Wasseranschlusses sehr sinnvoll, denn Tomaten brauchen gerade an heißen Sommertagen sehr viel Wasser – und das wollen Sie sicherlich nicht täglich eimerweise zum Gewächshaus tragen.
Herkömmliche Gewächshäuser
Üblicherweise bestehen Gewächshäuser aus einem Grundgerüst, dessen Seitenwände und Dach mit Glas, Kunststoff oder Folie verkleidet werden. Das Gerüst kann aus Aluminium errichtet werden, wobei dieses Metall keine isolierenden Eigenschaften besitzt und daher zusätzlich mit Kunststoff ummantelt werden sollte. Daneben eignet sich auch imprägniertes Holz sehr gut, wobei dieses verwittern und daher nach einigen Jahren einen Neubau erforderlich machen kann. Im Garten frei stehende Gewächshäuser bieten den Vorteil, dass sie von allen Seiten gut belichtet sind und die lichthungrigen Tomatenpflanzen entsprechend genug Sonne bekommen. Dazu müssen Sie das Gewächshaus natürlich auch an einem entsprechend hellen Standort im Garten aufstellen. So genannte Anlehnhäuser, die an einer Hauswand montiert werden, profitieren dafür von der Wärmeabstrahlung der Hauswand und lassen sich bei Bedarf wie ein Wintergarten nutzen.
Foliengewächshaus
Sehr viel günstiger als ein klassisches Gewächshaus mit gemauertem Fundament und Aluminium- bzw. Holzrahmen ist ein einfaches Foliengewächshaus. Foliengewächshäuser haben oft eine Rund- oder Spitzbogenform und sind mit UV-stabilisierter, kräftiger Folie bespannt. Im Grunde ähneln diese Modelle großen Folientunneln, wie man sie von Erdbeerfeldern kennt. Höherwertige Foliengewächshäuser mit einer soliden Stahlrohrkonstruktion und meist mit Polyethylenfolie als Abdeckung sehen dagegen schon eher wie „richtige“ Gewächshäuser aus und verfügen teils sogar über Lüftungsfenster. Die tragenden Rohre lassen sich im Boden verankern oder auch mit Fundamenten einbetonieren. Mit der Wärmedämmung guter Stegdoppelplatten können Folien allerdings nicht mithalten, außerdem müssen sie alle vier bis acht Jahre erneuert werden.
Sinnvolles Zubehör für das Gewächshaus
Es gibt allerlei hilfreiches und sinnvolles Zubehör, das Ihnen die Arbeit im Gewächshaus deutlich leichter machen kann. Erwähnt seien hier zum Beispiel
- Gewächshaustische und -regale
- automatische Fensteröffner (zum automatischen Lüften)
- Schattiermatten und -netze für sonnige Sommertage
- isolierende Luftpolsterfolie für kalte Winter
- gewächshaustaugliche Ventilatoren
- spezielle Pflanzen- und Vermehrungslampen
- Solarwärmespeicher
- Minimum-Maximum-Thermometer
- für Gewächshäuser zugelassene Heizungen (z. B. Umluft- und Propangasheizung, Heizlüfter)
Welches Zubehör für Sie tatsächlich nützlich ist und welches eher sinnfrei, hängt in erster Linie von Ihnen selbst ab – und davon, wie intensiv Sie das Gewächshaus nutzen wollen. Geht es nur darum, ein paar Tomatenpflanzen in einem kleinen Folientunnel zu kultivieren, können Sie sich viele der oben genannten Hilfsmittel sparen.
Ein Gewächshaus für den Balkon
Gewächshäuser können übrigens nicht nur im Garten stehen, auch Balkonbesitzer können ein solches installieren. Im Handel sind viele für den Balkon geeignete Foliengewächshäuser erhältlich, die manchmal auch als „Tomaten-Gewächshaus“ bezeichnet werden. Ein solches Balkon-Gewächshaus muss nicht besonders breit sein, nur mindestens zwei Meter hoch. Das gilt vor allem dann, wenn Sie Stabtomaten ziehen wollen. Diese wachsen weniger in die Breite, sondern stattdessen in die Höhe. Dagegen benötigen Busch- und Wildtomaten weniger Platz in der Höhe als in der Breite – sie können zum Teil recht ausladend werden. Wer anstelle eines normalen Balkon eine Loggia (ergo einen Balkon mit Verglasung) sein eigen nennt, kann sich glücklich schätzen. Die Verglasung ersetzt das Gewächshaus und verschafft den Tomaten ideale Wachstumsbedingungen.
Welche Abdeckung ist besser, Glas oder Kunststoff?
Traditionell werden für die lichtdurchlässige Verkleidung von Frühbeeten und Gewächshäusern Glasscheiben verwendet. Diese jedoch haben gravierende Nachteile: Glas kann brechen, außerdem bietet es nur eine geringe Wärmedämmung. Effektives Isolierglas wiederum ist sehr schwer und zudem recht teuer. Deshalb sind schon länger die Stegdoppel- oder Hohlkammerplatten aus Polycarbonat oder Acryl auf dem Vormarsch. Bereits ab einer Dicke von vier bis fünf Millimetern haben sie aufgrund der in ihnen eingeschlossenen Luft einen Isoliereffekt. Eine sehr effektive Wärmedämmung bieten Platten ab 16 Millimetern Stärke. Gute Stegdoppelplatten für draußen sind außerdem UV-Licht beständig, wetter- und hagelfest. Teils werben die Hersteller auch mit besonderen Beschichtungen, die die Kondenswasserbildung oder das Anlaufen der Scheiben verhindern sollen.
So bauen Sie selbst ein einfaches Tomaten-Gewächshaus
Wer ein wenig handwerklich begabt ist, kann sich ein einfaches Tomaten-Gewächshaus selbst bauen.
Dazu benötigen Sie folgende Materialien:
- verschiedene Kanthölzer
- 3 Stück mit den Abmessungen 230x10x10 cm
- 3 Stück mit den Abmessungen 210x10x10 cm
- 2 Stück mit den Abmessungen 200x10x10 cm
- 6 Dachlatten mit den Abmessungen 100x10x5 cm
- 2 Holzlatten mit den Abmessungen 90x2x2 cm
- Holzlasur zur Imprägnierung
- Gewächshausfolie
Und so wird das Gewächshaus gebaut:
Imprägnieren Sie zunächst alle hölzernen Bauteile, um sie witterungsbeständiger zu machen. Messen Sie nun auf der ausgewählten Gartenfläche den rechteckigen Grundriss mit den Maßen 200 x 80 Zentimeter ab. An den Eckpunkten sowie mittig der beiden langen Seiten graben Sie 50 Zentimeter tiefe Löcher, in denen Sie die sechs längeren Kanthölzer fest verankern. Daher sollten die Hölzer der einen Reihe niedriger sein, damit das Dach später leicht schräg abfällt. Dadurch kann der Regen besser abfließen und sammelt sich nicht auf dem Gewächshausdach. Verschrauben Sie nun die 200 Zentimeter langen Kanthölzer sowie die Dachlatten so vertikal, dass ein stabiles Grundgerüst entsteht. Zum Schluss befestigen Sie die passend zugeschnittene Gewächshausfolie mit Hilfe von Tackernadeln. Je straffer die Folie sitzt, desto haltbarer ist das ganze Gewächshaus.
Geeignete Tomatensorten für den Anbau im Gewächshaus
Es gibt eine schier unüberschaubare Sortenvielfalt – nicht zuletzt auch deshalb, weil zunehmend auch alte und ausgefallene Züchtungen angeboten werden. Diese Sortenfülle lässt sich in verschiedene Gruppen und Wuchsformen unterteilen. Für die Haltung in Gewächshäusern eignen sich vor allem diese Tomaten:
Stabtomaten:
- werden ca. 120 bis 180 Zentimeter
- sind wenig verzweigt
- entwickeln große Früchte
- empfehlenswerte Sorten: ‚Black Ethiopan‘ (alte, dunkelviolette Sorte), ‚Diplom‘, ‚Goldene Königin‘ (gelb), ‚Maestria‘, ‚Phantasia‘, ‚Tigerella‘ (alte, rotgelb gestreifte Sorte), ‚Vitella‘
Fleischtomaten:
- Wuchs wie Stabtomaten
- gerippte, oft sehr große Früchte
- empfehlenswerte Sorten: ‚Belriccio‘, ‚Corazon‘, ‚Delizia‘, ‚Ruby Gold‘ (alte, rotgelb gestreifte Sorte)
Cocktail-, Kirsch- oder Cherrytomaten:
- Wuchs meist wie Stabtomaten
- Früchte klein, oft süßlich und in Trauben wachsend
- empfehlenswerte Sorten: ‚Dolcevita‘, ‚Rubin Pearl‘, ‚Yellow Pearshaped‘ (gelb, birnenförmig)
Kletter- und Baumtomaten:
- sehr hochwüchsige Stabtomaten
- sehr robust gegen Kraut- und Braunfäule
- empfehlenswerte Sorten: ‚De Berrao‘ (bis drei Meter hoch), ‚Himmelsstürmer‘ (bis fünf Meter hoch)
Johannisbeer- und Wildtomaten:
- vieltriebig, teils über 200 Zentimeter hoch
- starkwüchsig
- kleine, zahlreiche Früchte
- oft recht widerstandsfähig gegen Kraut- und Braunfäule
- empfehlenswerte Sorten: ‚Golden Currant‘ (gelb), ‚Rote Murmel‘, ‚Red Spoon‘
Geeignetes Substrat und Kompost
– Gewächshausboden richtig vorbereiten –
Nachdem das Gewächshaus nun steht und die Tomaten erfolgreich im Haus vorgezogen wurden, können Sie sich ab etwa Mitte bis Ende März an die vorbereitenden Arbeiten machen. Damit die Pflanzen gut wachsen und reichlich Früchte tragen können, muss das Substrat reich an Nährstoffen, locker und gut durchlässig sein – Tomaten sind sowohl Tiefwurzler als auch Starkzehrer, die von einem humos-lehmigen Boden am meisten profitieren. Sollte dieser bei Ihnen nicht gegeben sein, so heben Sie die Tomatenbeete im Gewächshaus etwa 50 Zentimeter tief aus und füllen stattdessen gute Muttererde mit reichlich beigemischtem Kompost ein. Genügt Ihre Gartenerde den hohen Ansprüchen der Tomaten, so müssen Sie sie lediglich gut umgraben und dabei ebenfalls reichlich Kompost unterheben. Fügen Sie außerdem Hornspäne, Kalimagnesia sowie gegebenenfalls Gesteinsmehl hinzu. Anschließend zerkrümeln Sie die dickeren Erdbrocken und planieren die Beete gut ein. Die Erde sollte nun auch in der Tiefe gut gelockert sein, damit die Pflanzen leicht anwachsen und einwurzeln können.
So pflanzen Sie Tomaten ins Gewächshaus
Einige Tage vor der Pflanzung ist es sinnvoll, die Erde mit selbst angesetzter Ackerschachtelhalmbrühe überbrausen, um auf diese Weise eventuellen Pilzinfektionen schon im Vorfeld entgegenzuwirken. Denselben Effekt hat übrigens eine Handvoll zerkleinerte Brennnesselblätter, die Sie in jedes Pflanzloch geben. Selbst gezogene Tomaten sind dann pflanzreif, wenn sie ca. 20 bis 25 Zentimeter hoch und idealerweise schon ein paar Blüten haben. Sofern das Gewächshaus frostfrei ist, können Sie die Pflanzen bereits ab Mitte April hineinsetzen, ansonsten einen Monat später. Beachten Sie außerdem auch diese Hinweise:
- Pflanzloch sollte doppelt so groß wie der Wurzelballen sein
- Mindestabstand von 60 Zentimetern zwischen den Pflanzen
- Buschtomaten brauchen mehr Platz
- direkt neben den Pflanzen Tontöpfe mit Löchern im Boden einsenken
- diese werden zum Gießen benötigt
- Tomaten festdrücken und gut angießen
Als Rankhilfe können Sie ein Schnursystem installieren: Spannen Sie vertikal über die Tomatenbeete dicke Schnüre aus Naturmaterialien, von denen Sie über jeder einzelnen Tomatenpflanze je eine weitere nach senkrecht nach unten verlaufen lassen und beispielsweise mit einem Haken im Boden verankern. An einer solchen Schnur können Stabtomaten nun nach oben ranken.
Gute Nachbarn – schlechte Nachbarn: Welche Gemüse mit Tomaten harmonieren
Gurken und Tomaten haben sehr unterschiedliche Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit, die Pflege und vor allem an das im Gewächshaus vorherrschende Klima. Deshalb passt diese Kombi gerade in kleinen Gewächshäusern nicht so gut zusammen, es sei denn, Sie können das Gewächshaus in zwei Klimazonen unterteilen und Gurken sowie Tomaten streng getrennt voneinander kultivieren. Sehr gut lassen sich dagegen diese Gemüsearten mit Tomaten vergesellschaften:
- Bohnen (z. B. Schlangenbohnen)
- Knoblauch
- Kopfsalat
- Paprika
- Auberginen
- Physalis / Andenbeere
Die optimale Pflege für Gewächshaustomaten
Sind die Pflanzen schließlich erfolgreich ins Gartenhaus gesetzt, bedürfen sie einer sorgfältigen Pflege – nur dann wachsen sie üppig, bleiben gesund und setzen viele Früchte an.
Gießen
Vor allem in der Reifezeit brauchen Tomaten einen gleichmäßig feuchten (aber keineswegs nassen!) Boden, damit die Früchte nicht vorzeitig abgeworfen werden oder aufplatzen. Verwenden Sie kein kaltes Leitungswasser (zu viel Kalk), sondern vorzugsweise angewärmtes Regenwasser zum Wässern. Gießen Sie in den mit eingegrabenen Tontopf und vermeiden Sie das Benetzen der Blätter.
Düngen
Tomaten sind Starkzehrer, die nicht nur beim Auspflanzen mit Kompost versorgt werden müssen. Wenn die Pflanzen gut angewachsen sind, sollten Sie sie alle zwei bis drei Wochen mit einem kalireichen Tomatendünger, am besten auf organischer oder organisch-mineralischer Basis, versorgen. Stattdessen können Sie die Pflanzen auch regelmäßig mit selbst angesetzter Brühe aus Brennnesseln und Beinwell gießen.
Ausgeizen und Schneiden
Bei Stabtomaten sollten Sie die in den Blattachseln entstehenden Seitentriebe regelmäßig ausbrechen. Dies wird auch als ausgeizen bezeichnet und ist notwendig, damit die Pflanze ihre Energie in die Ausbildung von Blüten und Früchten steckt – und weniger ins Breitenwachstum. Außerdem schneiden Sie im Hochsommer nach der Entwicklung von fünf oder sechs Blütenständen die Spitze des Haupttriebs weg, damit die bereits angelegten Früchte gut ausreifen können.
Krankheiten
Das häufigste Problem bei Tomaten ist die Kraut- und Braunfäule, die etwa ab Ende Juni auftreten kann. Auf den Früchten bilden sich braune, runzlige Flecken, ganze Stängel verfärben sich schwarzbraun und die Blätter sind erst graugrün, dann braun gefleckt. Bei einem starken Befall stirbt die Pflanze innerhalb kurzer Zeit ab. Die Krankheit wird durch ein Übermaß an Feuchtigkeit hervorgerufen, weshalb Tomaten grundsätzlich nicht beregnet werden sollten. In Gewächs- und Folienhäusern ist aus demselben Grund eine gute Durchlüftung sehr wichtig, damit die feuchte Luft nach draußen entweichen kann.
Ernte
Die ersten Tomaten werden, je nach Sorte, ab Juli reif und lassen sich dann bei mildem Wetter bis in den Oktober hinein laufend frisch ernten. Müssen die letzten Früchte noch grün geerntet werden, können sie im Haus an einem dunklen und warmen Platz nachreifen. Da reife Tomaten im Kühlschrank schnell an Aroma verlieren, sollten sie besser in einem kühlen Raum aufbewahrt werden.
Fazit
Tomaten sind zwar nicht ganz so wärmebedürftig wie manche ihrer Verwandten, gedeihen aber dennoch an geschützten Plätzen bzw. in einem Gewächshaus am besten. Das liegt zum einen daran, dass die empfindlichen Pflanzen hier vor Nässe geschützt sind, aber auch an dem gleichmäßigeren und vor allem wärmeren Klima. Tomaten sollten auf keinen Fall beregnet werden, da dies die gefürchtete Kraut- und Braunfäule verursachen kann. Aus demselben Grund muss das Gewächshaus regelmäßig gelüftet werden, damit die feuchte Luft nach draußen entweichen kann.